Google betreibt rund um die zwei Dutzend Rechenzentren und wird auch weiterhin in den Aufbau der eigenen Infrastruktur investieren - unter anderem in Österreich. Weit über 14 Jahre nach den ersten Plänen (!) hat man heute bekannt gegeben, schon bald ein Rechenzentrum in einer kleinen österreichischen Gemeinde bauen zu wollen. Kronstorf bekommt endlich sein Google-Rechenzentrum und damit wohl das längste jemals geplante Google-Projekt.
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2008 wurde bekannt, dass Google in Oberösterreich ein Datenzentrum bauen wird. nachrichten.at hat sich damit beschäftigt, was das Zentrum für die Region bringen wird und was leider unerfüllt bleiben wird.
Google hat 2008 75 Hektar gekauft. Diese Fläche wird derzeit noch von Bauern bewirtschaftet. Der Bau des Datenzentrums wird frühestens 2011 oder sogar noch später beginnen. Bei der Bebauung einer solchen Fläche muss auch für eine ökologische Ausgleichsfläche geschaffen werden. Diese ist 6 Hektar groß und wird mit 13.000 Bäumchen bepflanzt. Ein Großteil davon haben inzwischen einheimische Gärtner bepflanzt und so von Google profitiert.
Für die Einrichtung des Zentrums werden normalerweise 100 bis 200 Menschen aus der Region eingesetzt. Für den laufenden Betrieb benötigt man dann nur noch 50, so Sprecher Oberbeck. Einige Politiker sprachen immer von 100 Leuten, was falsch ist. Auch Hoffnungen, dass Google in Oberösterreich ein Entwicklungszentrum aufbauen wird, werden vom Sprecher zerstreut. Die Entwicklungszentren in Europa befinden sich in Zürich (rund 600 Mitarbeiter) und München (rund 70 Mitarbeiter).
Der Bürgermeister von Kronstorf ist dennoch sehr euphorisch. So habe die reine Ankündigung eine Dynamik in der Gemeinde ausgelöst und es entstehen derzeit 150 Wohnungen. Die Versorgung der dann 50 Google Mitarbeiter würde zusätzlich die lokale Wirtschaft stärken.
Google hat schon vor mehreren Jahren die Marschrichtung ausgegeben, die wichtige Infrastruktur der Rechenzentren stark auszubauen und dafür jährlich bis zu 10 Milliarden Dollar in die Hand zu nehmen. Allein die notwendige Rechenpower der KI macht so manches neues Rechenzentrum notwendig. Dabei wurden nicht nur bestehende Flächen erweitert, sondern auch mehrere neue Standorte eröffnet. Mittlerweile betreibt das Unternehmen 32 eigene Rechenzentren weltweit (sieben noch im Bau) und lässt uns sogar hereinschauen - inklusive 360-Grad-Ansichten.
Nach etwas längerer Zeit ohne Anpassungen hat Google mal wieder die Designer an die Videoplattform YouTube gelassen und jetzt einige Änderungen an der Oberfläche angekündigt, die ab sofort ausgerollt werden. Es gibt an vielen Stellen kleine Änderungen, doch das optische Highlight ist ohne Frage ein neuer Ambient-Effekt mit bunten Umrandungen. Damit dieser besser wirkt, wird die Hintergrundfarbe abgedunkelt.
Google hat es sich vor einigen Jahren auf die Fahnen geschrieben, die wichtige Infrastruktur der Rechenzentren stark auszubauen und dafür jährlich bis zu 10 Milliarden Dollar in die Hand zu nehmen. Dabei wurden nicht nur bestehende Flächen erweitert, sondern auch mehrere neue Standorte eröffnet. Mittlerweile betreibt das Unternehmen 23 eigene Rechenzentren weltweit und lässt uns sogar hereinschauen - inklusive 360-Grad-Ansichten.
Die Woche 31 neigt sich dem Ende zu und ist mittlerweile beim Sonntag angekommen. Zeit also, auf die vergangenen sieben Tage zurückblicken und wieder unseren kleinen Wochenrückblick zu beginnen. Wie in jeder Woche Woche blicken wir sowohl auf die beliebtesten Artikel der Kalenderwoche 31 vom 26. Juli bis zum 1. August 2020 als auch auf die gleiche Woche vor fünf Jahren und vor zehn Jahren zurück.
Google hat vor einiger Zeit bekannt gegeben, in diesem Jahr mehr als 10 Milliarden Dollar in den Ausbau von Standorten zu investieren und dabei auch Rechenzentren zu erweitern oder modernisieren - was mittlerweile wohl auf Eis gelegt ist. Aktuell betreibt Google 15 riesige Rechenzentren rund um die Welt, in denen die Daten aller Dienste gespeichert werden. Während Google in den Anfangsjahren ein großes Geheimnis um die Standorte gemacht hat, gibt man sich heute sehr viel transparenter und gewährt sogar einen 360-Grad-Video-Einblick.
Die dominierenden Internetunternehmen betreiben rund um die Welt eigene Rechenzentren, um die eigenen Dienste dort abzuwickeln oder ihre Cloud-Angebote global anbieten zu können. Google gehört mit derzeit 15 Standorten zu den größeren Unternehmen der Branche und ist derzeit auf vier Kontinenten aktiv. Während man früher ein großes Geheimnis um diese Standorte gemacht hat, gibt man sich heute sehr transparent und gibt sogar immer wieder Einblicke in die einzelnen Rechenzentren. Eines kann sogar mit einem 360 Grad-Video besucht werden.
Google betreibt rund um die Welt mehr als ein Dutzend Rechenzentren und baut aktuell weiter aus - irgendwann auch mal wieder in deutscher Nachbarschaft. Schon seit über einem Jahrzehnt (!) hat Google Pläne, ein Rechenzentrum in Österreich zu errichten, doch bis heute ist nichts daraus geworden. Jetzt hat der Bürgermeister des Ortes Kronstorf erneut bekräftigt, dass es Gespräche mit Google gibt. Außerdem soll es nun auch Gespräche mit Amazon geben.
Weltweit betreibt Google derzeit 16 Rechenzentren, in denen die gesamte eigene Infrastruktur untergebracht ist und die zum Betrieb der Google-Cloud sowie den vielen Web-Angeboten benötigt werden. Da die benötigte Kapazität und Rechenleistung immer weiter ansteigt, müssen natürlich auch regelmäßig neue Anlagen eröffnet werden. Jetzt gibt es für ein seit 10 Jahren geplantes (!) Rechenzentrum in Österreich einen Rückschritt, aber auch ein Standortversprechen.