Die Welt des Lottospielens fasziniert Menschen schon immer. Die Aussicht, mit einem glücklichen Tipp auf die richtigen Zahlen einen lebensverändernden Jackpot zu gewinnen, ist wahrlich verlockend. Viele eingefleischte Lotto-Fans entwickeln im Laufe der Zeit Strategien, um ihre Gewinnchancen zu erhöhen. Aber wie sinnvoll ist das wirklich und welche Rolle kann Google Analytics dabei spielen?
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Millionen von Webseiten setzen auf die Dienste von Google Analytics, das sich sehr schnell zum Quasi-Standard für die umfangreiche, aber dennoch übersichtliche Traffic-Auswertung etabliert hat. Jetzt wurde eine große Änderung angekündigt, denn die bisher weit verbreitete Version auf Basis von Universal Analytics wird nur noch bis nächsten Sommer unterstützt. Google empfiehlt den zeitnahen Umstieg auf Analytics 4.
Viele redaktionell gepflegte Webseiten setzen auf das Content-Management-System WordPress, das längst auch auf statischen Webseiten angekommen ist und sich sehr großer Popularität erfreut. WordPress dominiert den Markt der CMS und ist somit indirekt über zwei Ecken ein wichtiger Content-Lieferant für die Google-Dienste. Jetzt hat Google nach langer Zeit die erste finale Version des Site Kit veröffentlicht und bietet allen Webmaster eine simple Möglichkeit zur Integration der wichtigsten Google-Dienste in die WordPress-Seite an.
Um die Google Bildersuche war es lange Zeit recht ruhig, doch nun ist das Team wieder sehr aktiv und steht vor großen Veränderungen: Nicht nur, dass ein großes Redesign getestet wird, sondern auch unter der Haube steht eine kleine, aber vielleicht sehr wichtige Änderung auf dem Programm: Die Bildersuche wird sich im Referer zu erkennen geben und somit unter anderem auch in Google Analytics einzeln aufgeführt.
Wir haben schon lange nichts mehr von Google Analytics gehört, auch wenn die Entwicklung natürlich im Hintergrund immer weiter geht. Doch während die Updates der letzten Monate sehr stark ins Detail gingen und nur für den hochprofessionellen Einsatz interessant waren, gibt es jetzt wieder einmal ein Paket an neuen Funktionen, das auch für den durchschnittlichen Webmaster sehr interessant ist: Insgesamt dreht sich alles um den Nutzer, der noch einmal deutlich transparenter wird.
Viele Webseiten existieren seit längerer Zeit in zwei verschiedenen Varianten: Eine für den normalen Desktop-Nutzer und eine für den mobilen Nutzer. Vor einiger Zeit kam dann, nicht gerade zur Freude vieler Webmaster und Nutzer, noch ein drittes Format dazu, mit dem das Chaos dann perfekt gemacht wird: AMP. Google Analytics hat nun ein kleines Update bekommen, mit dem das Tracking der Nutzer auf der eigenen Seite und Googles Cache-Server zusammengeführt werden kann.
Millionen von Webseiten und Apps aller Größe setzen Google Analytics zur Auswertung ihres Traffics ein und bekommen von der Oberfläche unendlich viele Daten über ihre Besucher. Über die Jahre ist die Anzahl der Berichte und Möglichkeiten immer weiter gewachsen und die Einblicke gehen immer tiefer ins Detail. Jetzt haben die Entwickler hinter Analytics einen praktischen Assistenten vorgestellt, mit dem sich all die Daten sehr leicht filtern und herausfinden lassen sollen.
Vor einigen Monaten hat die Android-App von Google Analytics ein völlig neues Design mit größerem Funktionsumfang bekommen, das sich sehr bewährt hat und vor allem von Webmastern mehrmals täglich verwendet werden dürfte. Jetzt bringen die Entwickler das erste große Update, mit dem die App nun noch besser, schneller und auch übersichtlicher werden soll.
Die Android-App für Google Analytics hat sich praktischem seit dem ersten Tag der Veröffentlichung nicht grundlegend geändert und wurde lediglich einige male dezent angepasst bzw. um neue Funktionen erweitert. In dieser Woche haben Googles Designer nun ordentlich den Pinsel geschwungen und die App von Grund auf neu gestaltet. Neben einem völlig neuen Design hat man der App auch neue Funktionen spendiert, mit denen unter anderem jeder Bericht geteilt werden kann.
Im Internet treiben sich Unmengen von Bots herum, die Webseiten crawlen und in ihren Index aufnehmen - und dadurch natürlich auch die Besucherzahlen einer Webpräsenz verfälschen. Da Bots natürlich keine lohnenswerten Besucher sind, kann Google Analytics diese nun auch komplett aus den eigenen Zahlen herausfiltern und so tatsächlich nur die echten Besucher zählen.