Der letzte Tag des Jahres ist angebrochen und damit ein guter Zeitpunkt, vor den Silvester-Partys noch einmal auf die vergangenen zwölf Monate zurückzublicken. Auch Google hat wieder jede Menge Jahresrückblicke veröffentlicht, die sowohl allgemein gelten als auch für jeden einzelnen Nutzer. Hier findet ihr eine schnelle Zusammenfassung aller Google-Jahresrückblicke, über die wir natürlich schon in den letzten Wochen berichtet hatten.
Kategorie: Google
Das Jahr 2025 klopft an die Tür und wird uns mit Sicherheit zahlreiche neue Funktionen und auch viele neue Produkte aus dem Hause Google bescheren. Auf der anderen Seite wird die Strategie-Abteilung aber auch im nächsten Jahr sicherlich wieder einige Produkte auf den Google-Friedhof schicken, wobei einiges schon jetzt bekannt oder absehbar ist. In diesem Artikel fassen wir zusammen, welche Google-Produkte im nächsten Jahr mutmaßlich eingestellt werden.
Das Jahr 2024 geht heute Abend zu Ende und war aus Sicht der Google-Nutzer auch diesmal wieder sehr verlustreich, denn es wurden zahlreiche Produkte eingestellt bzw. deren baldiges Aus verkündet. In diesem Jahr gab es einige schmerzhafte und überraschende Einstellungen, mit denen wir vor zwölf Monaten noch nicht gerechnet hätten. Wir zeigen euch, welche Google-Produkte 2024 auf den Friedhof umziehen mussten.
Eine Kartenplattform wie Google Maps ist auf stetig aktuelle Daten angewiesen, um den Nutzern das bestmögliche Erlebnis zu bieten und korrekte Informationen zu verteilen. In diesen Tagen ist ein interessanter neuer Weg bekannt geworden, der sicherlich umstritten ist und nicht allen Nutzern gefällt: Google Maps zapft Dashcams an und nutzt deren aufgenommenes Bildmaterial zum Abgleich oder zur Korrektur von Daten. Ein Geschäftsmodell für die Zukunft?
Googles Videoplattform YouTube ist dafür bekannt, die Nutzer so lange wie möglich zu halten und durch immer neue Empfehlungen und Videovorschläge über einen langen Zeitraum zu binden. Jetzt taucht bei einigen Nutzern eine interessante neue Funktion auf, die im ersten Moment wie ein Aprilscherz klingt, aber tatsächlich hilfreich sein könnte: In der Android-App zeigt sich ein neuer "spiele irgendwas"-Button.
Googles KI-basierte Bilderkennung ist den meisten Nutzern seit vielen Jahren aus Produkten wie Google Fotos oder auch der Bildersuche bekannt, wo sie für praktische Kategorisierungen sorgt. Doch die Bilderkennung kann sehr viel mehr, als es diese Produkte den Anschein machen, denn es geht längst weit über die Objekterkennung und Personenerkennung hinaus. Ein wirklich interessantes Tool zeigt euch jetzt, wie viele Informationen Googles Algorithmen aus einem einzigen Bild ziehen können.
Wer häufiger im Google Play Store unterwegs ist und nach Apps sucht, der darf sich in diesen Tagen auf einen neuen Downloadmanager freuen, der sich schon vor einigen Wochen erstmals gezeigt hat. Jetzt ist der zuerst bei einem Teardown aufgetauchte Downloadmanger bei ersten Nutzern in Erscheinung getreten und listet die kürzlich heruntergeladenen, aber noch nicht geöffneten, Apps auf. Das soll für mehr Übersicht sorgen.
Google setzt bei Android Auto nicht nur auf eine eingeschränkte Auswahl an erlaubten App-Kategorien, sondern zur einfacheren Nutzung auch auf einheitliche Oberflächen. Jetzt zeigt sich bei vielen Nutzern ein Update für den Musikplayer, der eine übersichtlichere und optimierte Oberfläche über alle Apps hinweg erhalten soll. Dabei zeigen sich neue Buttons und eine veränderte Fortschrittsleiste.
Google hat rund um Android ein riesiges Ökosystem geschaffen, das immer weiter gewachsen ist und auch für so manche Smartphone-Hersteller ein sehr gutes Geschäft sein dürfte - aber wie lange noch? Vor wenigen Tagen hat Google tiefe Einschnitte in das Android-Geschäftsmodell angeboten und schon in der ersten Meldung davor gewarnt, dass diese mit größere finanziellen Einbußen einhergehen werden. Spricht: Smartphones werden teurer.
Es gibt viele Wege, um Inhalte von einem Smartphone mit anderen Nutzern zu teilen, sowohl über die Cloud als auch direktem Weg. Google will dem vor längerer Zeit eingeführten Produkt Quick Share und dessen Bezeichnung alle Ehre machen, denn in diesen Tagen wird eine noch schnellere Variante eingeführt: Per QR-Code lassen sich Inhalte jetzt ohne weitere Umwege und jegliche Autorisierung für einen anderen Nutzer freigeben.