Google hat in unserer heutigen digitalen Welt eine riesige Präsenz – dabei geht es nicht nur um die Google-Suchmaschine, sondern auch um SEO, Google Ads und die Sichtbarkeit von Inhalten im Allgemeinen. Google fungiert dementsprechend als „Informationsfilter“. Das zeigt sich stark im Bereich der regulierten Glücksspiele. Die Diskrepanz zwischen Anzeigen in der Suchmaschine und Anzeigen auf Google Ads ist deutlich zu spüren. Wie Google in Hinsicht auf Glücksspielregelungen mit Anbietern umgeht, erfährst du in diesem Artikel. 
Google-Nutzer begegnen den sogenannten AI Overviews inzwischen regelmäßig, also kurzen Zusammenfassungen zu Fragen des Alltags, formuliert von künstlicher Intelligenz. Sie erscheinen direkt über den eigentlichen Suchergebnissen, wirken fundiert, durchdacht und verblüffend menschlich. Das Problem ist allerdings, dass sie nicht selten komplett erfunden sind.
In einer Zeit, in der digitale Tools unseren Alltag bestimmen, ist die Fähigkeit, Informationen strukturiert zu verarbeiten, wichtiger denn je. Gerade im Kontext von Google Workspace – mit Tools wie Docs, Drive, Calendar oder Classroom – stoßen viele Nutzer:innen an ihre Grenzen, wenn es um komplexe Planungen, kreative Prozesse oder kollaborative Projekte geht. Klassische To-do-Listen oder simple Dokumente reichen oft nicht aus, um Gedanken wirklich greifbar zu machen. Visuelles Denken kann hier die entscheidende Wende bringen.
Wenn das Ankommen nicht an der Grenze scheitert Indien empfängt seine Gäste mit Farben, Geräuschen und Kontrasten. Wer das Land bereist, will meist nicht nur Orte sehen, sondern wirklich eintauchen. Umso wichtiger ist es, dass die Organisation im Hintergrund nicht zur Last wird. Lange Wartezeiten, lokale Anbieter mit Sprachbarrieren oder unzuverlässige Netzwerke – all das kann man sich heute sparen. Die eSIM Indien ermöglicht eine sofortige Verbindung, noch bevor das erste Tuk-Tuk gesichtet ist.
Wer Strom sparen will, denkt meist an Kühlschränke, Fernseher oder das Licht im Flur. Was viele nicht im Blick haben: Auch Apps können sich bei unsachgemäßer Handhabung zu echten Stromfressern entwickeln, dies betrifft auch die Google-App. Die Anwendung wirkt harmlos, fast unsichtbar. Sie läuft oft im Hintergrund, ohne dass es auffällt, zieht aber dabei kontinuierlich Energie. Besonders bei älteren Smartphones mit schwächerem Akku kann das zum Problem werden. Plötzlich ist der Akku schon am Nachmittag leer, obwohl das Handy kaum genutzt wurde. Untersuchungen zeigen, dass die Google-App regelmäßig Standortdaten abruft, Updates vorbereitet oder Inhalte aktualisiert – selbst dann, wenn sie nicht aktiv genutzt wird. Das hat direkte Auswirkungen auf die Akkulaufzeit. Wer genau hinsieht, stellt fest, dass viele dieser Prozesse unnötig sind und sich teilweise deaktivieren lassen, ohne dass die Funktionalität der App darunter leidet.
Datenschutz ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Vor allem auch mit Blick auf den Umstand, was mit Daten passieren kann, wenn man sie nicht schützt. Hier wurde immer wieder der Browser Google Chrome kritisiert, weil es doch die eine oder andere Schwachstelle gegeben hat. Mit der Version Chrome 136 wurde jetzt aber ein Datenschutzleck geschlossen, das bereits 20 Jahre alt war. Aber nicht nur das: Die neueste Version stärkt nicht nur die Privatsphäre, sondern schützt auch besser vor dem Tracking-Verlauf. Des Weiteren sind auch zwei weitere Fehler behoben worden.
Google hat mal wieder an der großen Schraube gedreht, aber dieses Mal mit einem tiefen Eingriff ins Fundament. Die sogenannten AI Overviews schieben sich elegant, aber unübersehbar vor die klassischen Suchergebnisse. Einfach nur Keywords streuen und auf Sichtbarkeit hoffen, reicht ohnehin längst nicht mehr aus, um SEO zu machen. In diesem Fall entsteht ein echter Umbruch in der Art, wie Inhalte gefunden und genutzt werden. Was sich ändert und ob sich der große Aufwand im SEO noch lohnt, zeigt dieser Artikel.
Transparenz, Freiheit und Vielfalt – das wünschen sich viele Wettfreunde, wenn es um Online-Sportwetten geht. Doch seit der Einführung des OASIS-Spielerregisters in Deutschland haben sich die Rahmenbedingungen für viele geändert. Wer Wert auf Anonymität, Flexibilität und ein breites Wettangebot legt, sucht nach Sportwettenanbietern ohne OASIS – und findet sie, wenn man weiß, worauf es ankommt.
Warum ein Laser Entfernungsmesser mit Kontrollspeicher unverzichtbar ist Präzise Entfernungsmessung spielt eine große Rolle in vielen Branchen. Bau, Innenarchitektur und Vermessung brauchen genaue Daten, um Fehler zu vermeiden. Ein Laser Entfernungsmesser mit Kontrollspeicher macht genau das möglich: Daten schnell sichern, kontrollieren und erneut nutzen. Damit sparen Sie Zeit und reduzieren Fehler bei Ihren Projekten. Die Wahl eines Modells mit Kontrollspeicher ist daher eine kluge Investition, die sich schnell auszahlt.
Der Onlinehandel zählt heute zu den wettbewerbsintensivsten und am schnellsten wachsenden Branchen weltweit. Täglich entstehen neue Onlineshops, während sich bestehende Anbieter ständig weiterentwickeln, um die Aufmerksamkeit der Kund:innen zu gewinnen. In einem derart dynamischen Umfeld ist die Fähigkeit, Marktveränderungen frühzeitig zu erkennen, ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Vor allem die kontinuierliche Preismonitoring von Konkurrenzpreisen ist heute ein Muss für jedes E-Commerce-Unternehmen. Im Folgenden stellen wir dir sieben starke Tools zur Preisüberwachung vor, mit denen du deine Marktposition im Jahr 2025 gezielt stärken kannst.
Die digitale Welt hat 2025 eine neue Stufe erreicht – insbesondere im Ökosystem rund um den Google Play Store. Während viele Nutzer noch ihre Lieblings-Apps laden oder Spiele kaufen, geht der aktuelle Trend längst darüber hinaus: Die Möglichkeiten, Inhalte nicht nur zu konsumieren, sondern gezielt und clever zu finanzieren, werden immer vielseitiger. Wer Google Play nur als Plattform für App-Downloads sieht, verpasst das eigentliche Potenzial. Denn mit den neuen Funktionen, der verbesserten Nutzerführung und den flexiblen Bezahloptionen bietet der Store im Jahr 2025 deutlich mehr als je zuvor.
Suchmaschinen gibt es bereits seit 1990. Während Archie, die erste Suchmaschine, noch ausschließlich Dateien und Ordner durchsuchte, konnten spätere Modelle auch den Fließtext ganzer Webseiten durchforsten. Heute sind wir sogar noch einige bedeutende Schritte weiter: Google verwendet heute künstliche Intelligenz, um personalisierte und dadurch noch relevantere Suchergebnisse zu liefern.