Viele Nutzer von Google Chrome dürften eine Reihe von Browser-Erweiterungen verwenden, die zusätzliche Funktionen und Möglichkeiten in die Desktopversion bringen. Mit der nächsten Version will Google die Sicherheit im Umgang mit den Erweiterungen erheblich verbessern und Nutzer proaktiv vor vermeintlich unsicheren Extensions warnen. Das war auch längst überfällig.
Autor: Jens
Viele Google-Produkte geben den Nutzern die Möglichkeit, Inhalte zu speichern, als Favorit abzulegen oder auf andere Weise separiert zu sammeln. Schon seit vielen Jahren arbeitet man daran, eine Plattform zu schaffen, auf der die Nutzer all diese abgelegten Dinge auf einen Blick abrufen können und hat dabei schon zahlreiche Anläufe und Strategiewechsel unternommen. Jetzt feiert plötzlich Google Saved bzw. Google Gespeichert ein Comeback.
Nutzer von Wear OS können schon seit langer Zeit YouTube Music auf der Smartwatch nutzen, mit dem die wichtigsten Bedienelemente auf das kleine Display kommen. Eine vollwertige App mit allen Funktionen ist aufgrund der Displaygröße derzeit kaum denkbar, aber dennoch legt man jetzt mit einem wichtigen Update nach: Playlisten und Alben lassen sich jetzt vollständig abrufen und einzelne Titel auswählen.
Google ist mit den Chromebooks in den vergangenen Jahren in neue Bereiche vorgedrungen, die zuvor nicht unbedingt in die Kernaufgaben der Geräten gehörten - darunter native Apps und auch das Gaming. Jetzt zieht man allerdings gleich zwei Projekten den Stecker, mit denen die Leistung der Chromebooks deutlich erhöht werden sollte. Sowohl die Pläne mit einem Nvidia-Grafikchip als auch der neuesten Snapdragon-Generation wurden gestoppt.
Bei Google Maps werden in diesen Tagen eine Reihe von Veränderungen an den Oberflächen vorgenommen, die man weitestgehend als Optimierungen bezeichnen kann - und jetzt folgt die nächste. In der Browserversion erhält die Kartenplattform nun eine vollständig abgerundete Suchleiste, statt wie bisher auf leichte Abrundungen zu setzen. Es ist eine weitere Material You-Umsetzung.
Google hat mit den Pixel-Smartphones große Ambitionen und will immer mehr Nutzer von der eigenen Smartphone-Linie überzeugen, was in den letzten zwei Jahren sehr gut funktioniert hat. Jetzt hat man den neuen Pixel Phone SImulator gestartet, mit dem man Nutzern ihr neues Smartphone erklären und Interessierten die Geräte etwas näherbringen will. Es gibt eine Reihe von interaktiven Animationen.
Wer beim Surfen über interessante Inhalte stolpert, kann diese auf unterschiedlichen Wegen speichern oder mit anderen Nutzern teilen, wobei wohl in den meisten Fällen die URL der Webseite verwendet wird. Das funktioniert ohne Frage sehr gut, doch gerade bei längeren Webseiten oder einem breiten Themengebiet könnte der wichtige Teil schwer zu finden sein. Gut, dass Google Chrome seit einiger Zeit die tiefen Verlinkungen unterstützt.
Die Google Websuche gehört seit sehr vielen Jahren zu einem der meistgenutzten Onlinedienste überhaupt und dürfte von vielen Nutzern wohl mehrfach täglich in Anspruch genommen werden. Um die Nutzung der Websuche weiter zu optimieren, hat Google vor einiger Zeit sieben einfache Tipps veröffentlicht, die Zeit sparen und für bessere Ergebnisse sorgen sollen. Vieles davon ist bekannt, manches wird aber vielleicht gerne vergessen.
Googles Videoplattform YouTube kann seit vielen Jahren ein stetiges Wachstum vorlegen, womit auch immer neue Dimensionen bei den Klickzahlen erreicht werden. Mittlerweile ist selbst die Marke von zehn Milliarden Aufrufen für ein einzelnes Video gefallen und bei weltweit populären Künstlern gilt das Knacken der Milliardenmarke für einen Tophit schon als realistisches Ziel. Wir zeigen euch die Videos mit den meisten Klicks und deren Meilensteine.
Samsung hat kürzlich das Samsung Galaxy Z Fold5 auf den Markt gebracht, das unter anderem mit Googles Pixel Fold in Konkurrenz tritt, das ohne Frage ein wenig von diesem großen Vorbild inspiriert ist. Mittlerweile haben beide Smartphones den Härtetest von JerryRigEverything durchlaufen und es zeigt sich, dass die beiden Smartphones mit einer Ausnahme ähnlich robust sind. Nur beim Biegetest muss Google noch nachlegen.