Mit Google Takeout lassen sich recht einfach Daten und Medien aus den unterschiedlichsten Google-Produkten zum Export vorbereiten und herunterladen. Praktisch alle großen Google-Produkte sind an diese Plattform angebunden und schon bald sollen Nutzer von zwei Google-Produkten noch mehr Möglichkeiten erhalten. Denn man will die Möglichkeit schaffen, Daten auf direktem Wege zu einem Drittanbieter zu schieben.
Mit Google Maps dürfte das Unternehmen über eine der größten privaten Datenbanken über Gebäude und Adressen rund um die Welt verfügen, die aus zahlreichen Datenquellen gespeist und ständig aktuell gehalten wird. Es gibt aber auch Regionen, in denen es nur wenige offizielle Daten gibt und in denen selbst Länder und Behörden kaum Informationen über Gebäude haben. Für diesen Zweck hat Google vor einiger Zeit das Projekt "Open Buildings" ins Leben gerufen.
Google versteht es wie kein zweites Unternehmen meisterhaft, die Nutzermassen immer wieder ohne jegliche Bezahlung für sich einzuspannen, meist sogar, ohne dass sie dies bemerken. Zu den bekanntesten Beispielen zählen Google Maps oder die Captchas, aber es gibt auch Ausnahmen, bei denen man den Nutzern für ihre Mithilfe einen kleinen Obolus bezahlt. Eine seit längerer Zeit verfügbare Google-App bezahlte Nutzer dafür, kleinere Aufgaben zu übernehmen. Doch statt des internationalen Rollouts gibt es nun die Einstellung.
Eigentlich wollte Google der Plattform Mein Gerät finden in diesen Wochen einen großen Neustart spendieren, doch daraus wird erst einmal nichts werden. Dennoch gehen die Vorbereitungen im Hintergrund weiter und so ist jetzt erstmals die App-Oberfläche mit den Einstellungen zum globalen Gerätenetzwerk durchgesickert. Es zeigt sich, dass die Nutzer ihre Teilnahme in vier verschiedenen Stufen regeln können.
Google hat mit den Android-Smartphones schon vor langer Zeit ein globales Netzwerk zur Erdbebenwarnung aufgebaut, das Beben vollautomatisch erkennen und alle Nutzer in der betroffenen Region davor warnen soll. Obwohl das System bereits häufig zum Einsatz kam, soll es wohl ausgerechnet beim verheerenden Beben in der Türkei im Februar versagt haben. Ein Bericht legt nahe, dass das System die Menschen nicht gewarnt hat, aber Google dementiert.
In diesem Jahr wird Google bereits den 25. Geburtstag feiern und es ist anzunehmen, dass auch der deutsche Google Store wieder mit starken Angeboten dabei sein wird. Jetzt hat ein internationaler Ableger bereits die Aktionen zur Feier des vollen Vierteljahrhunderts verraten - und diese beginnen bereits in der nächsten Woche. Auf viele Top-Produkte erhaltet ihr 25 Prozent Rabatt. Mutmaßlich wird das zu ähnlichen Konditionen auch im deutschen Store gelten.
Das mobile Bezahlen per Smartphone über Plattformen wie Google Pay wird immer beliebter, denn das Hinterlegen der Bezahldaten am Gerät sowie das schnelle Draufhalten auf das Terminal ist sehr bequem. In puncto Sicherheit gehen die Meinungen allerdings auseinander, denn die Einschätzung der Verfahren zur Freigabe von Zahlungen ist recht unterschiedlich. Eine neue Visa-Studie zeigt, wie die Menschen die Methoden bewerten.
Google wird voraussichtlich Anfang Oktober die Pixel Watch 2 vorstellen, die in den letzten Wochen mehrfach geleakt wurde und bereits viele Informationen von sich verraten hat. Jetzt können wir dank eines neuen Leaks erstmals einen Blick auf das Display der Smartwatch werfen, denn eine interne Quelle zeigt uns alle neuen Ziffernblätter der Smartwatch. Die Watch Faces reichen von dezent über auffällig bis hin zu informationslastig.
Googles GMail wird schon bald den 20. Geburtstag feiern und hat im Laufe der vielen Jahren zahlreiche Funktionen erhalten, um den E-Mail-Alltag zu optimieren. Weil das Bearbeiten von E-Mails auch heute noch eine sehr zeitraubende Aufgabe sein kann, hat Google schon vor längerer Zeit zehn einfache Tipps veröffentlicht, mit denen sich viel Zeit gewinnen lässt. Die meisten Tipps sind sehr Allgemein gehalten und somit auch auf vielen anderen Plattformen anwendbar.
Google hat vor wenigen Wochen das Pixel Fold auf den Markt gebracht, das es als erste Generation einer noch recht jungen Geräteklasse nicht unbedingt einfach hat. Nach zahlreichen Tests und Eindrücken lässt sich zusammenfassend sagen, dass Google ein solides faltbares Smartphone mit Luft nach oben auf den Markt gebracht hat, das aber hauptsächlich durch Software glänzen kann.