Die dritte Runde der Google System Updates steht vor der Tür und bringt in der neuen Ausgabe eine Reihe von Neuerungen auf viele Smartphones, Tablets und weitere Geräte. Dank der nach wie vor wachsenden Modularität des Betriebssystems Android, kann Google mehrmals pro Monat Verbesserungen ankündigen und in mehreren Wellen ausrollen. Die zweite Runde im August hält weitere Verbesserungen für den Play Store bereit.
Am Donnerstag gibt es im Google Play Store viele vorübergehend kostenlose Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Heute berichten wir über die neue Google Fitibt-Hardware, zeigen euch die Installation der Android 14 Beta und berichten über das große Bard-Update. Schaut euch doch auch die neuen temporären Google Fotos-Alben an.
Google hat gestern am späten Abend die erste Android 14 QPR1 Beta veröffentlicht und mit dem Rollout auf alle Pixel-Smartphones begonnen, die sich noch im Beta-Kanal befanden. Die offizielle Liste der Neuerungen ist sehr sehr kurz, doch jetzt wurde eine interessante Neuerung entdeckt, die vor allem für brandneue oder ältere Smartphones interessant ist: Eine Akku-Statistik inklusive Herstellungsdatum.
Google hat gestern Abend überraschend spät die erste Android 14 QPR1 Beta veröffentlicht und hält damit erneut eine Version bereit, bei der auch weniger versierte Nutzer einen Blick wagen könnten. Solltet ihr ein kompatibles Pixel-Smartphone der fünften bis siebten Generation, ein Pixel Fold oder Pixel Tablet besitzen, ist die Installation der Android 14 QPR1 in wenigen Schritten erledigt. Gut möglich, dass ihr sie in den nächsten Stunden auch automatisch erhalten werdet.
Wie vor wenigen Tagen angekündigt, legt Google jetzt nach: Vor wenigen Minuten wurde die erste Android 14 Beta der QPR-Schiene veröffentlicht, die uns in den nächsten drei Monaten begleiten und möglicherweise einige neue Features bringen wird. Die neue Beta, auch als 'Feature Drop Beta' bezeichnet, wird nun bis Anfang Dezember laufen. Der Rollout beginnt ab sofort für alle Pixel-Smartphones, die sich noch im Beta-Channel befinden.
Viele Android-Apps aus dem Hause Google besitzen einen sogenannten "Splash Screen", der beim Start der App während des Ladevorgangs gezeigt wird - das gilt auch für YouTube. Jetzt erhält die App der Videoplattform einen neuen animierten Splash Screen, der das Markenzeichen noch deutlicher mit einem Videoplayer verbindet und gleichzeitig eine etwas längere Animation bietet.
Es steht neue Google-Hardware vor der Tür, denn in genau zwei Wochen lädt man zum 'Made by Google'-Event, das neue Pixel-Produkte hervorbringen wird - allen voran natürlich die Pixel 8-Smartphones sowie die Pixel Watch 2. Aber auch die Google-Schwester Fitbit hat etwas zu präsentieren und stellt nun mindestens ein neues Wearable für die kommende Woche in Aussicht. Schon in acht Tagen will man etwas präsentieren.
Nach einer etwas längeren Entwicklungspause hat Google gestern ein großes Update für Bard angekündigt, das allen Nutzern eine ganze Reihe von neuen Funktionen bringt. Wir haben euch die deutschsprachigen Neuerungen bereits vorgestellt, das echte Highlight dieser Runde steht derzeit aber nur in englischer Sprache zur Verfügung: Bard kann auf eure E-Mails, Cloud-Dateien, Kalender und weitere Google-Dienste zugreifen.
Mit Google Fotos ist es sehr leicht möglich, die in der Cloud abgelegten Fotos in Alben abzulegen und somit nach eigenen Vorstellungen zu organisieren, was wohl von den meisten Nutzern für die eigene Ordnung verwendet wird. Schon vor längerer Zeit wurden automatische Alben eingeführt und jetzt arbeitet man an einem neuen Feature, das es in der Form bisher in doppelter Form noch nicht gegeben hat: Die automatische Archivierung von Alben.
Viele Google-Nutzer, die einen Nest Smart Speaker oder Nest Smart Display besitzen, könnten mehrere dieser Geräte im Haushalt verteilt und diese eventuell auch in Gruppen zusammengeführt haben. Doch jetzt schränkt Google diesen Funktionsumfang ein und ermöglicht den Nutzern nur noch das Zusammenführen zu einer einzelnen Gruppe, während zuvor mehrere Gruppen möglich waren. Das hat keine technischen Gründe.