Für Nutzer der Smartwatch-Plattform Wear OS ist es sehr leicht, die Darstellung auf dem Display anzupassen oder mithilfe der populären Watch Faces vollständig auszutauschen, um dem eigenen Stil Ausdruck zu verleihen. Heute stellen wir euch ein kostenloses Ziffernblatt vor, das auf ein schickes, minimales und cleveres Design setzt, aber dennoch sowohl die Uhrzeit als auch eine Komplikation stets gut ablesbar präsentiert. Ein echter Hingucker am Handgelenk, der in keiner Sammlung fehlen sollte.
Autor: Jens
Am Sonntag gibt es im Google Play Store viele temporär kostenlose Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Heute berichten wir über die Verteilung der Android-Versionen, über Apples Google-Bremsen und über die neuen Google Maps-Möglichkeiten. Vergesst auch nicht eure Pixel 8-Prämie.
Google hat das Betriebssystem Android 13 vor etwas mehr als einem Jahr veröffentlicht und mit Android 14 mittlerweile den Nachfolger auf den Markt gebracht. Daher werfen wir nun einen endgültigen Blick auf die Versionsverteilung und schauen uns einmal an, wie weit sich die Version nach etwas mehr als zwölf Monaten am Markt verbreiten konnte. Tatsächlich sieht die Verbreitung in der westlichen Welt (Europa und USA) sehr gut aus.
Mit der Fotoplattform Google Fotos ist es sehr leicht möglich, einzelne Bilder oder ganze Alben mit anderen Nutzern zu teilen, wobei bekanntlich verschiedene Wege zur Verfügung stehen. Vielen Nutzern dürfte vielleicht gar nicht bewusst sein, dass man oftmals nicht nur die Medien zur Ansicht freigibt, sondern die eingeladenen Personen oder die Öffentlichkeit auch selbst eigene Bilder oder Videos hinzufügen kann. Ein kurzer und lehrreicher Erfahrungsbericht.
Die Kartenplattform Google Maps hat vor wenigen Tagen ein sehr umfangreiches Update spendiert bekommen, das eine ganze Reihe vielbeachteter neuer Funktionen in die Android-App bringen wird. Langfristig dürfte aber eine nur wenig beachtete und vermeintlich langweilige Neuerung den größten Einfluss auf die Nutzung der App haben: Die Suchfunktion öffnet sich dank KI für die vielen Zusatzinformationen.
Das Update auf Android 14 hat in den letzten Wochen bei einigen Pixel-Nutzern zu schwerwiegenden Problemen geführt, die schlussendlich bei vielen wohl in einem Datenverlust gipfeln werden. Bei Google zeigt man sich zwar bemüht, aber dennoch kann man den Nutzern wohl keine Hoffnungen machen. Daher stellt sich mal wieder die Frage, ob das Android-Team intern ausreichend Zeit in die Qualitätssicherung investiert.
Google hält mit dem Betriebssystem Android rund um den Globus Marktanteile von 60 bis 80 Prozent und teilt sich den Markt in den allermeisten Ländern einzig und allein mit Apple. Das gibt dem Unternehmen sehr viele Freiheiten, doch auf manchen Gebieten ist man auf den Konkurrenten angewiesen, der sich zuletzt als nicht gerade leicht erwiesen hat. Gleich zwei große Google-Produkte werden derzeit durch Apple ausgebremst.
Google hat vor wenigen Tagen den YouTube Werbeblocker-Blocker global gestartet und wird damit in vielen Ländern, so wie schon in Deutschland, nicht unbedingt für Begeisterungsstürme sorgen. Je nachdem, auf welcher Seite man als Nutzer steht. Es war zu erwarten, dass sich Widerstand regen wird und vielleicht kommt der Beistand von überraschender Seite: Ausgerechnet das EU-Datenschutzrecht steht er Erkennung von Werbeblockern entgegen. Schlussendlich könnte es daher auch für alle braven Nutzer noch einmal nerviger werden.
Google ist seit vielen Jahren im Gesundheitsbereich aktiv und dürfte mit Fitbit wohl gerade erst an der Oberfläche dessen kratzen, was in Zukunft mit smarten Geräten möglich sein soll. Jetzt hat das unabhängige Forscherteam von Google Research ein interessantes Projekt vorgestellt, mit dem sich die Herzfrequenz der Nutzer ganz einfach per Kopfhörer messen lassen soll. Dafür ist lediglich ANC und ein Software-Update notwendig.
Mit Plattformen wie Android Auto lassen sich wichtige Smartphone-Apps aus einigen Bereichen direkt auf dem Infotainment-Display im Fahrzeug nutzen. Heute möchten wir euch eine App vorstellen, die als Ergänzung zu Android Auto fungieren kann und zahlreiche weitere Informationen in das Blickfeld des Fahrers bringt. Mit dieser lassen sich Live-Widgets darstellen, die sowohl auf dem Smartphone-Display als auch direkt auf der Frontscheibe (mit zusätzlicher Hardware) sichtbar werden.