Google hat schon sehr viele Produkte gestartet und im Laufe von zweieinhalb Jahrzehnten einen großen Teil davon auch wieder eingestellt - nicht selten zum Leidwesen der Nutzer. Heute wollen wir euch an ein Produkt erinnern, das schon sehr lange in der Versenkung verschwunden ist, obwohl es weder an Relevanz verloren hätte noch eine echte kostenlose Konkurrenz gäbe: Wir zeigen euch den Google Body Browser für die Reise durch den menschlichen Körper. Tatsächlich ist die App heute noch unter anderem Namen verfügbar.
Autor: Jens
Viele Android-Nutzer dürften es begrüßen, wenn der Smartphone-Akku den ganzen Tag oder noch länger durchhält und eine lange Nutzung ermöglicht. Es gibt viele Tipps und Tricks, um die Akkulaufzeit des Smartphones zu verlängern, doch oftmals sind sie mit Einschränkungen verbunden. Heute zeigen wir euch einen Tipp, mit dem ihr den Energieverbrauch des Smartphones herunterfahren könnt, ohne auf wichtige Dinge verzichten zu müssen.
Es ist November und noch in diesem Monat fällt der Startschuss für die große Shoppingsaison - wie üblich traditionell mit dem Black Friday, den die Händler aus nachvollziehbaren Gründen so weit wie möglich vorziehen möchte. In wenigen Tagen wird der deutsche Google Store mit den Aktionen starten und hat schon jetzt verraten, was zu erwarten ist. Wenig überraschend dreht sich vieles rund um das Pixel-Portfolio, aber auch Nest und Fitbit sind mit dabei.
Google ist mit den Pixel-Smartphones auf einer Erfolgswelle und schiebt dadurch nicht nur die Umsätze im eigenen Smartphone-Business an, sondern auch den gesamten Android-Markt. Die über die Jahre immer mehr in Richtung Apple verfeinerte Strategie geht langsam auf und dürfte schon bald auch dem Betriebssystem Android einen bedeutenden Schub geben, den es dringend benötigt.
Am Sonntag gibt es im Google Play Store viele vorübergehend kostenlose Apps, Spiele, Icon Packs und Live Wallpaper - schaut mal herein. Heute berichten wir über Googles Pläne für längere Android-Updates, listen alle kommenden Pixel-Smartphones und berichten über die Google TV Streamer-Fernbedienung. Schaut euch auch Googles Tensor-Pläne an.
Google hat das Pixel-Portfolio in den letzten Jahren deutlich wachsen lassen und bringt mittlerweile mehr als ein halbes Dutzend Geräte pro Jahr auf den Markt - Tendenz auch zukünftig steigend. Aus einer Reihe von geleakten Roadmaps sowie Einblicken der Tensor-Abteilung geht jetzt hervor, welche Smartphones Google in den Jahren 2025, 2026 und gar schon 2027 auf den Markt bringen will. Die Listen dürfen wie üblich recht zuverlässig sein.
Google hat die Messlatte in puncto Android-Updates im vergangenen Jahr enorm nach oben gelegt und die Update-Dauer für die Pixel-Smartphones in Sphären getrieben, die für andere Hersteller unerreichbar sind. Doch das könnte sich bald ändern, denn im Hintergrund wird derzeit eine Änderung vorbereitet, die auch anderen Smartphone-Herstellern die Tür für langjährige Android-Updates öffnen könnte. Damit wären fünf Jahre oder gar mehr für alle Hersteller realistisch.
Google setzt bei den Pixel-Smartphones seit der sechsten Generation auf den Tensor-SoC, dessen Weiterentwicklung stets vorangetrieben wird. Zukünftig dürfte man sich auch in der Breite aufstellen und den wichtigen Chip auch in anderen Geräteklassen verwenden wollen, in denen Google selbst aktiv ist. Das wäre eine wichtige Grundlage, um die teure SoC-Entwicklung zu refinanzieren.
Mit dem Start des Google TV Streamer wurde vor wenigen Monaten der Google Chromecast offiziell abgelöst und ein Wandel im Smart TV- und Smart Home-Bereich eingeläutet. Parallel zum Wechsel des Formfaktors gab es auch eine neue Fernbedienung, die ihrem Grundkonzept zwar treu bleibt, aber dennoch eine vieldiskutierte Änderung mitbringt: Gehören die Lautstärketasten an die Seite oder nach vorn?
Googles Infotainment-Plattform Android Auto ermöglicht die Nutzung einiger vom Smartphone bekannter Apps und Funktionen direkt auf dem Display im Fahrzeug. Der Umfang der unterstützen Apps wurde schon mehrfach schrittweise erweitert und jetzt steht die nächste Öffnung vor der Tür, auf die viele Nutzer gewartet haben dürften: Die Verwendung alternativer Telefon-Apps.