Viele Haushalte und Unternehmen nutzen Smart Speaker oder Google Assistant via Rechner sowie Smartphone, um sich das Leben zu erleichtern. Dank dieser Hilfsmittel können Menschen nicht nur Radio hören, sondern auch Haushaltsgeräte bedienen oder für Sicherheit in den eigenen vier Wänden sorgen. In den vergangenen Jahren hat sich die Technologie allerdings immer weiter entwickelt. Inzwischen sind weitere Vorgehensweisen geplant, um den Alltag der Menschen noch weiter verbessern zu können. So plant Google für den Assistant weitere Erneuerung. Viele Nutzer hegen jedoch Zweifel – zu Recht?
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herz eines jeden Unternehmens. Ihre Motivation und ihr Engagement spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den Umsatz zu steigern und die Unternehmensziele zu erreichen. Motivierte Angestellte sind nicht nur produktiver, sondern tragen auch zu einem positiven Arbeitsklima bei, was wiederum die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit erhöht.
Anfang und Mitte der 2000er Jahre gab es mit dem RAZR-Serie von Motorola eine sehr beliebte Reihe von klappbaren Handys, die man in der Mitte falten konnte. Somit war das Gerät recht kompakt und konnte problemlos in der Hosentasche getragen werden. Das Display war dennoch größer als bei vielen anderen Handys zur damaligen Zeit.
In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der fast alle Aspekte unseres täglichen Lebens von der Technologie abhängen, wird die Sicherheit unserer digitalen Informationen und Daten zu einer unabdingbaren Priorität. Die fortschreitende Vernetzung von Geräten und Systemen eröffnet unzählige Möglichkeiten, birgt aber auch erhebliche Risiken für die Integrität und Vertraulichkeit sensibler Informationen. Die Stärkung der IT-Sicherheit gewinnt daher zunehmend an Bedeutung, um unsere digitale Präsenz vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.
Für Verbraucher wird es stetig schwerer, Fake-Shops von seriösen Online-Anbietern zu unterscheiden. Ein Grund dafür ist, dass sie die Sicherheitshürden von Google mittlerweile recht einfach überwinden können. Dafür kaufen die unseriösen Anbieter beispielsweise Google-Empfehlungen. In den Suchergebnissen finden sie sich dadurch direkt neben den wirklich seriösen Online-Shops wieder.

Unseriöse Anbieter nutzen bezahlte Anzeigen

Natürlich stellt Google heute weit mehr als bloß eine einfache Suchmaschine dar. Dennoch besteht in dieser Funktion noch immer das Kerngeschäft des Unternehmens. Google generiert den größten Anteil seiner Einnahmen über Anzeigen. Diese müssen die Nutzer somit wohl oder übel hinnehmen. Suchen diese nach bestimmten Keywords, erscheinen in der Regel mehrere gesponserte Beiträge, abhängig von der jeweiligen Umsatzchance und der Konkurrenzsituation. Erst nach diesen folgen die organischen – also die unbezahlten – Ergebnisse der Suche. Geht es um die Suche nach bestimmten Produkten, erfreuen sich vor allem die obersten Kacheln mit entsprechenden Online-Shop-Angeboten einer großen Beliebtheit. Diese wirken im ersten Moment wie ein unabhängiger Preisvergleich. Durch den kleinen Zusatz „gesponsert“, können die Nutzer allerdings erkennen, dass die Auswahl der Shops nicht von Google selbst getroffen wurde – diese Plätze können die Händler kaufen. Diese Lücke wird von unseriösen Anbietern jedoch immer wieder ausgenutzt. Ein Beispiel dafür stellt etwa ein Online-Shop dar, welcher nicht nur Kopfhörer anbietet, sondern in den prominent platzierten Kacheln auch bei Suchen nach Tablets und Fernsehern erscheint. Allerdings handelt es sich bei diesem um einen Fake-Shop. Daran zeigt sich, dass Nutzer durchaus einem recht hohen Risiko ausgesetzt sind, beim Online-Shopping an einen Betrüger zu geraten. Obwohl bereits seit längerem bekannt ist, dass es sich bei dem beschriebenen Shop um einen unseriösen Anbieter handelt, taucht dieser noch immer in den oberen Rankingergebnissen auf. Seriöse Online-Shops können im Übrigen viel Zeit im Tagesgeschäft sparen, wenn sie auf ein anpassbares Warenwirtschaftssystem setzen. So können die Betreiber die neu gewonnene Zeit in vertrauensbildende Maßnahmen stecken, um sich noch stärker von den Fake-Online-Shops abzugrenzen.

Verbraucherschutz: Wie lassen sich Fake-Shops erkennen?

Es stellt durchaus eine recht hohe Herausforderung dar, auf den ersten Blick zu erkennen, ob es sich um einen Fake-Shop handelt. Gemein haben diese zwar die überdurchschnittlich günstigen Angebote, allerdings wirken die Preise in der Regel auch nicht übertrieben billig. Grundsätzlich könnte es sich also auch um tolle Schnäppchen handeln. In der grundsätzlichen Aufmachung des Shops lassen sich ebenfalls kaum Unterschiede zu kleinen seriösen Online-Händlern erkennen. Die Bilder zeigen sich in einer hochaufgelösten Qualität, die Texte sind lesbar und die Produkte werden umfassend und detailliert beschrieben. Oft wird sogar ein Kundenservice per E-Mail oder eine Service-Hotline angegeben. Auch bei einem näheren Blick auf das Impressum werden erst einmal keine Zweifel erweckt. Im Beispiel des bereits erwähnten Fake-Shops wird etwa eine Adresse in Hamburg angegeben. Dass diese nicht korrekt ist, wird erst deutlich, wenn die Anschrift mit Hilfe von Google Maps überprüft wird. Im Alltag werden dies jedoch nur die wenigsten Verbraucher wirklich regelmäßig tun. Daneben handelt es sich nicht zwangsläufig um einen Beweis für einen Fake-Shop, wenn der Händler auf Google Maps nicht explizit verzeichnet ist. Fallen die AGB ungewöhnlich kurz aus, sollte ebenfalls Skepsis an den Tag gelegt werden. Doch auch bei diesem Punkt gilt: Einen Beweis für einen Betrüger-Shop stellen diese noch nicht dar.

Eindeutiges Warnsignal: Zahlung per Vorkasse

Scheint der Shop nach einer oberflächlichen Prüfung seriös zu sein, legen also viele Verbraucher das gewünschte Produkt in den Warenkorb und geben ihre Daten ein. Die meisten Fake-Shops bieten dann jedoch ausschließlich eine Zahlung per Vorkasse an. Die jeweilige Bankverbindung wird per E-Mail mitgeteilt. In einem solchen Szenario sollten sämtliche Alarmglocken anspringen. Heutzutage gibt es keinen seriösen Online-Händler, der zwingend auf eine Zahlung per Vorkasse besteht. Ein großes Risiko geht allerdings auch davon aus, dass einige Betrüger scheinbar auch eine Kreditkartenzahlung erlauben. In diesem Fall muss der Kunde seine entsprechenden Kartendetails angeben, in denen selbstverständlich hochsensible Daten bestehen. Allerdings stünden die Chancen in einem solchen Fall besser, das Geld nach dem Erkennen des Betrugs zurückzuerhalten. Bei einer Banküberweisung ist dies kaum wahrscheinlich. Ein wertvoller Tipp besteht darin, stets renommierte Zahlungsdienste, wie Amazon Payments oder PayPal, zu nutzen, wenn in einem noch unbekannten oder einem kleineren Online-Shop eingekauft wird. Verbraucher werden von diesen Dienstleistern in der Regel recht gut geschützt, sodass sie bei einem Betrug ihr Geld zurückerhalten können. Dennoch besteht die Gefahr, dass die jeweiligen Konten von den Betrügern im Nachgang der Datenübermittlung missbraucht werden. Oft wird dabei auch auf gefälschte Amazon- und PayPal-Seiten gesetzt – die Opfer teilen den unseriösen Händlern dann sogar ihre Zugangsdaten mit.

Externe Dienste zur Überprüfung von Online-Shops nutzen

Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass betrügerische Online-Shops durchaus auch direkt neben seriösen Online-Händlern in den Google-Ergebnissen auftauchen können. Insbesondere gilt dies für die gesponserte Angebotsliste über den organischen Suchergebnissen. Auch die Shops selbst wirken auf den ersten Blick häufig vollkommen unauffällig. Ein recht eindeutiges Indiz auf einen Betrüger besteht jedoch, wenn die Zahlung ausschließlich per Vorkasse vorgenommen werden kann. Aufschluss kann jedoch auch die URL liefern. Viele Fake-Shops nutzen beispielsweise für ihr Hosting Cloudflare. Ist die Adresse eigentlich in Deutschland angegeben, die IP liegt allerdings in den USA, sollte von einem Kauf so lieber abgesehen werden. Wirken die Preise übertrieben günstig, stellt dies ebenfalls einen ernst zu nehmenden Hinweis auf ein unseriöses Angebot dar. Häufig wählen die Betrüger zudem Namen für ihren Shop, der dem von realen, seriösen Online-Händlern stark ähnelt. Für die Überprüfung von Online-Shops stehen darüber hinaus einige Dienste bereit, wie zum Beispiel der Fake-Shop-Finder der Verbraucherzentrale oder Trustpilot.

Die Verantwortung von Google – Was kann die Suchmaschine tun

Sprechen zahlreiche Anzeichen dafür, dass es sich bei einem Online-Shop um einen Betrug handelt, ist idealerweise eine Meldung über diesen vorzunehmen. Ein hundertprozentiger Schutz vor Betrug im Internet besteht jedoch leider nie. Zwar geht Google bereits recht gewissenhaft vor, allerdings kann die Suchmaschine wohl nie vollständig ausschließen, dass in ihren Suchergebnissen auch unseriöse Händler auftauchen – und das direkt neben seriösen Angeboten. Dennoch fällt die generelle Wahrscheinlichkeit für eine hohe Sichtbarkeit eines Fake-Shops bei Google recht gering aus. Leicht haben es Betrüger nur, wenn diese die gesponserten Beiträge für ihre illegalen Machenschaften nutzen. Für dieses Vorgehen gibt es in der Vergangenheit bereits zahlreiche Beispiele. Google sollte sich hier seiner Verantwortung demnach noch stärker bewusst werden und Wege finden, wie solche Fake-Shops in Zukunft in den Anzeigen nicht mehr ausgespielt werden.
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