Auf den Satellitenfotos von Google Maps gibt es immer wieder etwas zu entdecken, das ist längst. Immer wieder tauchen allein aufgrund der Perspektive merkwürdige Objekte auf, die man in der Form nicht erwarten würde - so wie etwa Flugzeuge auf der Karte. Aber es tauchen auch immer wieder "versunkene Flugzeuge" auf, die scheinbar vollkommen unbemerkt in teilweise flachen Gewässern liegen und von aufgeregten Nutzern und Medien vermeldet werden. Es dürfte nur die wenigsten überraschen, dass es sich dabei um optische Täuschungen handelt - aber wie kommt es überhaupt dazu?
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Die Satellitenansichten auf Kartenplattformen wie Google Maps sind seit Jahren eine Selbstverständlichkeit und dürften von vielen Nutzern sehr gerne verwendet werden. Jetzt hat Google einen Qualitätssprung angekündigt, der in diesen Tagen in vielen Regionen sichtbar sein sollte. Allerdings hat man nicht die Auflösung der Rohdaten erhöht, sondern auch in diesem Fall einfach die Künstliche Intelligenz um Hilfe gebeten.
Auf den Satellitenbildern der Kartenplattform Google Maps gibt es immer wieder interessante Dinge zu entdecken, die man so in der Form noch nicht gesehen hat. Jetzt wurde in Deutschland, mitten im Schwarzwald, eine sehenswerte Entdeckung gemacht, die zunächst Rätsel aufgibt, sich dann aber doch recht leicht erklären lässt: Ein Flugzeug mit einer zum Teil abgebrochenen Tragfläche.
Google arbeitet schon seit längerer Zeit an der Satellitenkommunikation für Android-Smartphones und startet dieses Feature jetzt erstmals mit den Pixel 9-Smartphones für einen größeren Nutzerkreis. Viele Nutzer der neuen Smartphones werden die Möglichkeit haben, per Satellite SOS einen Notruf inklusive Standort abzusetzen, selbst wenn es weder Mobilfunkempfang noch WLAN gibt.
Google arbeitet schon seit längerer Zeit an der Satellitenkommunikation für Android und die Pixel-Smartphones, die trotz aller Fortschritte noch auf ihren großen Auftritt wartet. Mit dem Start der Pixel 9-Smartphones soll es endlich soweit sein und jetzt gibt es Hinweise darauf, dass man auch die Pixel-Smartphones der letzten beiden Versionen damit versorgen möchte.
Dank Kartenplattformen wie Google Maps haben alle Nutzer die Möglichkeit, jederzeit jeden beliebigen Punkt auf der Erde aufzurufen und die umgebenden Regionen auf vielfältige Weise zu erkunden. Die erste Anlaufstelle sind oftmals die Satellitenfotos, die je nach Region recht detailliert zeigen, wie es an diesem Ort aussieht. Aber wie kommen die Satellitenbilder eigentlich in die App und stammen sie tatsächlich alle von Satelliten? Das Google Maps-Team hat das einmal erklärt.
Google will die Möglichkeiten der Satellitenkommunikation weiter ausbauen und arbeitet in diesen Tagen an einer Reihe von Funktionen, die mit dem nächsten Android- oder Pixel-Release starten könnten. Jetzt zeigt sich, dass auch Google Maps diese Technologie nutzen soll, um es Nutzern zu ermöglichen, ihren aktuellen Standort mehrmals pro Tag zu übertragen.
Google arbeitet schon seit längerer Zeit an der Satellitenkommunikation für Android und dürfte diese mit der nächsten Generation weiter verbreiten wollen. Schon vor einigen Tagen sind eindeutige Hinweise für eine breitere Nutzung in Android 15 aufgetaucht und wie jetzt bekannt wurde, sollen die kommenden Pixel-Geräte allesamt mit einem neuen Modem ausgestattet sein, das diesen Standard in der neuesten Spezifikation unterstützt.
Der größte Feind eines Smartphone-Nutzers sind die Funklöcher, die zwar je nach Region immer weiter abnehmen, aber dennoch ein unausweichliches Problem sind, gegen das man weitestgehend machtlos ist - aber vielleicht nicht mehr lange. Denn Google wird mit Android 15 die Satellitenkommunikation einführen und könnte mit dieser dafür sorgen, dass immer und überall Handy-Empfang herrscht.