Es sind wieder einige Wochen seit dem letzten stabilen Release einer Chrome-Version vergangenen und jetzt legt Google wieder mit einer neuen Version nach: In diesen Tagen wird Google Chrome 130 für alle Nutzer ausgerollt, das nach der Vorschau nun allen Nutzern als Update angeboten wird und auch in dieser Ausgabe wieder eine Reihe von neuen Funktionen im Gepäck hat. Wie üblich konzentrieren sich diese mittlerweile hauptsächlich auf Webentwickler, während funktionelle Verbesserungen für Nutzer eher nachträglich angekündigt und freigeschaltet werden.
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Viele Nutzer verwenden die Videoplattform YouTube am Desktop, die mangels eigener App nur im Browserfenster verwendet werden kann. Das kann gerade bei etwas längeren Videos, die man eher nebenbei schauen möchte, etwas unkomfortabel sein. Glücklicherweise bietet der Browser Google Chrome mit Bild-in-Bild ein praktisches Feature, das ein Video schwebend auf den Desktop legen kann und mit Hintergrundwiedergabe nutzbar macht.
Es sind wieder mehrere Wochen seit dem letzten stabilen Release einer Chrome-Version vergangenen und jetzt legt Google wieder mit einer neuen Version nach: In diesen Tagen wird Google Chrome 127 ausgerollt, das nach der Vorschau nun allen Nutzern als Update angeboten wird und auch in dieser Ausgabe wieder eine Reihe von neuen Funktionen im Gepäck hat. Wie üblich konzentrieren diese sich mittlerweile hauptsächlich auf Webentwickler, während funktionelle Verbesserungen für Nutzer eher nachträglich angekündigt und freigeschaltet werden.
Unter Android kommt man immer wieder mit den Chrome Custom Tabs in Berührung, die von vielen Apps dafür genutzt werden, externe Inhalte in einem Webbrowser zu öffnen. Jetzt erhält diese oftmals nicht ganz so beliebte Oberfläche ein neues Feature, mit dem die Nutzung aus praktischer Sicht einen deutlichen Sprung nach vorn macht: Denn der Tab lässt sich verkleinern und als schwebendes Bild-in-Bild nutzen.
Unter Android bietet Google Chrome schon seit langer Zeit die Möglichkeit, die vom Betriebssystem gesteuerte Bild-in-Bild-Funktion zu nutzen, mit der sich mediale Inhalte aus einer Webseite herauslösen und in einem schwebenden Fenster darstellen lassen. Jetzt testet man eine mächtigere Variante, mit der sich nicht nur Videos in ein solches Overlay bringen lassen, sondern auch Webseiten aus Chrome Custom Tabs.
Die Android-App von YouTube bietet schon seit langer Zeit eine Bild-in-Bild-Funktion, mit der sich laufende Videos in ein schwebendes Overlay verschieben lassen. Bisher wird dieses Feature in vielen Regionen nur exklusiv für YouTube Premium-Nutzer angeboten, doch das scheint sich derzeit zu ändern. Immer mehr Nutzer können es auch ohne Abo nutzen.
Mit Google Chrome und anderen Browsern ist es möglich, einen Bild-in-Bild-Modus zu nutzen, mit dem sich ein Videostream aus einer Webseite herauslösen und in einem neuen schwebenden Fenster anzeigen lässt - wenn es die Webseite unterstützt. Heute zeigen wir euch, wie ihr dieses Feature bei YouTube nutzen könnt, das diese Möglichkeit standardmäßig nicht anbietet bzw. eine Hintergrundwiedergabe schwer macht.
Android-Nutzer haben seit vielen Jahren die Möglich, Bild-in-Bild zu nutzen, um ein Video aus einer App herauszulösen und in kleinem schwebenden Fenster weiterlaufen zu lassen - sofern diese das unterstützen. Schon bald soll diese Möglichkeit durch Google Chrome erweitert werden, denn der Browser bietet in der Canary-Version ein neues Feature, mit dem sich ganze Chrome Custom Tabs schwebend verkleinern lassen.
Und schon wieder sind einige Wochen seit dem Release der letzten Chrome-Version vergangen, sodass Google in diesen Tagen mit dem gestaffelten Rollout von Chrome 120 beginnen kann. Seit gestern Abend wird die neue Version für alle Nutzer als Update angeboten, die auch diesmal wieder hauptsächlich für Webentwickler interessant ist. Es wird zur Gewohnheit, dass echte funktionale Updates erst nachträglich freigeschaltet werden.
Seit einiger Zeit haben immer mehr Windows-Nutzer die Möglichkeit, Android-Apps auf dem Desktop zu nutzen, wobei Microsoft aktuell noch eine starke Produktpflege zeigt. Mit dem jüngsten Update für das Subsystem bringt man die Unterstützung für Bild-in-Bild mit, was gerade auf dem Desktop überraschend praktisch sein kann: Denn die kleinen Fenster lassen sich frei am Desktop platzieren.