Auch wenn es manch einer nicht glauben würde, spielt der Datenschutz bzw. die Privatsphäre der Nutzer bei Google Chrome eine große Rolle und wird immer weiter ausgebaut. Jetzt hat man ein neues Experiment gestartet, das mithilfe von Proxy-Servern die IP-Adresse der Nutzer vollständig verschleiern soll. Dafür sollen Verbindungen durch gleich zwei Proxys laufen, um jegliche Nachverfolgbarkeit auszuschließen.
Suchergebnisse für Proxy
Vor rund einem Monat hat Google angekündigt, dass man in externe in der Mail eingebundene Bilder nun anzeigen wird. Der Aufruf erfolgt aber über einen Proxy von Google.
Google widmet sich zwei großen Problemen des Internets und stellt entsprechende Lösungen vor: Webseiten, die häufig von DDoS-Attacken (Distributed Denial of Service) betroffen sind, sollen sich schon bald unter den Google-Schirm retten und ihr Angebot aufrecht halten können. Außerdem erlaubt das Tool uProxy die gemeinsame Nutzung einer Internetverbindung.
Google hat in dieser Woche eine Sicherheitssoftware als OpenSource veröffentlicht. Diese setzt sich als Proxy zwischen Browser und Webseite. Dabei überwacht die Software die Verbindung und soll es Entwickler ermöglichen Sicherheitslücke zu finden.
Die Software heißt Ratproxy und untersucht folgende Dinge: Der HTTP-Transfer wird auf Sicherheitslücken geprüft, alle HTML und Javascripts werden auf Schädlinge kontrolliert. Auch überwacht das Programm ob die Webanwendung durch eine Cross-Site-Scripting-Lücken angegriffen werden kann.
Die Software steht für Linux, FreeBSD, MacOS X und Windows bereit. Windows Nutzer müssen aber doch Cygwin installieren.
» Google Code Ratproxy
[golem.de]
Einige Dienste, unter anderem auch von Google, untersagen regional beschränkt bestimmten Nutzern die Funktionen, oder man sperrt einige User einfach aus. Doch kaum ein Webmaster sperrt den GoogleBot aus, das können wir uns zu nutze machen und den Bot als Proxy-Server benutzen.
Und zwar kann man dafür die Übersetzungsfunktion benutzen. Einfach jede URL mit http://www.google.com/translate?langpair=en|en&u=www.jmboard.com/gw aufrufen. Statt meiner URL müsst ihr natürlich eure einsetzen und schon habt ihr auf alle möglichen Seiten Zugriff. Teilweise sogar auf Webseiten die man so niemals zu Gesicht bekommen hätte...
Vorallem lässt sich Google Video damit austricksen, so habt ihr freien Zugriff auf alle (kostenlosen) Videos. Bis das ganze auch für Europa freigeschaltet wird, wird es ja wohl noch ein weilchen dauern...
siehe auch:
» Web-Accelerator durchbricht regionale Grenzen
[gefunden bei: Spreeblick]
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