Google versuchte über einen langen Zeitraum, Apple von der RCS-unterstützung zu überzeugen und hat dabei auch den Weg an die Öffentlichkeit mit kuriosen Methoden gewählt. In der Hochphase ist man dazu übergegangen, die Fakten mehr oder weniger witzig aufzubereiten und Apple somit unter Druck zu setzen - zunächst mit überschaubarem Erfolg. Der Spot rund um den rückständigen iPager bildete den Höhepunkt.
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Google hat mit den Pixel-Smartphones noch Großes vor und will nicht nur im Android-Lager Marktanteile gewinnen, sondern vor allem die iPhone-Nutzer von den eigenen Geräten überzeugen. Dafür hat man schon vor einiger Zeit die 'Switch to Android'-Plattform geschaffen, die nach Googles Vorstellungen in den nächsten Wochen wieder vermehrt zum Einsatz kommen soll. Man macht es den wechselwilligen Nutzern sehr leicht.
Am Donnerstag-Abend kam die überraschende Meldung, dass Google Stadia einstellen wird und schon in gut drei Monaten der Spieleplattform endgültig den Stecker zieht. Damit geht für Google ein Kapitel zu Ende, das man eigentlich deutlich länger schreiben wollte und mit sehr großen Hoffnungen gestartet ist. Doch leider hat man von Anfang an alles falsch gemacht und sich selbst im Weg gestanden. Aber wenigstens geht man zum Ende vorbildlich damit um - aber nur gegenüber den Nutzern...
Mit der Smartwatch-Plattform Wear OS haben die Nutzer einige Freiheiten, die unter anderem die vollständige Anpassung der Oberfläche ermöglichen. Die Wear OS Watch Faces zeigen normalerweise Uhrzeit, Datum und einige weitere Informationen, die von den Mini-Anwendungen abgerufen werden. Heute stellen wir euch ein Watch Face im Rahmen der Serie 'Hingucker am Handgelenk' vor, das auf eine sehr simple gezeichnete Darstellung setzt.
Viele Nutzer dürften einen großen Teil ihrer Fotosammlung bei Google Fotos gespeichert haben und somit eine sehr große Datenmenge in der Cloud verwalten. Diese Sammlung umzuziehen oder lokal zu sichern kann aufgrund des Umfangs zur Herausforderung werden, aber glücklicherweise gibt es Hilfsmittel. Ein kostenloses Phython-Skript in Kombination mit Google Takeout lässt euch alle Dateien geordnet herunterladen.
Web-Apps gehören für immer mehr Nutzer zum Alltag und dürften längst mehr Aufgaben schultern als native Apps für den Desktop oder das Smartphone. Mit den Progressive Web Apps soll sich diese Entwicklung weiter verstärken, allerdings stehen viele Web-Apps noch nicht als solche zur Verfügung. Eine neue Android-App nimmt sich dieser Hürde nun an und macht es möglich, jede beliebige Webseite in eine Vollbild-App zu verwandeln - inklusive einiger Einstellungsmöglichkeiten.
Für die allermeisten Nutzer empfiehlt es sich, Android-Apps nur über den Google Play Store oder andere vertrauenswürdige App Stores zu installieren, aber manchmal muss es eben auch eine externe Quelle sein. Die Installation von heruntergeladenen APK-Dateien auf dem Smartphone ist kein Hexenwerk, aber auch nicht unbedingt komfortabel. Heute zeigen wir euch, wie ihr mit WebADB mit nur wenigen Klicks APK-Dateien vom Computer auf dem Smartphone installieren könnt.
Die Google-Produkte haben nicht nur eine extrem hohe Reichweite, sondern für viele Menschen auch eine sehr hohe Relevanz, sodass sie zu einem gewissen Grad "unverzichtbar" sind. Weil der Google-Support in der letzten Zeit immer wieder in den Medien landet (nicht nur hier im Blog) und diese Berichte vielleicht ein falsches Licht werfen, möchte ich einfach einmal eine kleine Erhebung starten: Hattet ihr schon einmal Probleme und wie hat der Google-Support euch dabei geholfen? UPDATE: Weitere Rückmeldungen gesucht.
Auf der Fotoplattform Google Fotos wird es schon bald eine sehr große Änderung geben, die die Nutzung für zahlreiche Nutzer empfindlich beeinflusst und vielleicht auch zum Umzug veranlasst. Wer aufgrund der bald geltenden neuen Speicherplatzregeln einen Umzug auf eine andere Plattform erwägt oder ein lokales Backup aufbauen möchte, kann sich nun mit einem kostenlosen Python-Skript behelfen, das bei den heruntergeladenen Dateien für Ordnung sorgt.
Auf der Fotoplattform Google Fotos wird es schon bald eine kleine Änderung geben, die sehr große Auswirkungen hat und vielleicht den einen oder anderen zum Umzug veranlasst. Wer aufgrund der bald geltenden neuen Speicherplatzregeln auf eine andere Plattform oder ein lokales Backup wechseln möchte, kann sich nun mit einem kostenlosen Python-Skript behelfen, das für Ordnung sorgt.