Android: Google-Entwickler arbeiten an Betriebssystem für KI-Agenten – neues KI-basiertes Konzept kommt

Google hat mit dem Betriebssystem Android die Grundlage für sehr viele Projekte und Geräte gelegt, die ohne das frei verfügbare Projekt vielleicht nicht möglich gewesen wären. Jetzt haben sich einige ehemalige Google-Entwickler zusammengeschlossen und wollen inspiriert von diesem Projekt ein „Android für KI-Agenten“ schaffen. Dabei soll es sich um ein völlig neues KI-basiertes Betriebssystem handeln.

Die generative Künstliche Intelligenz hat sich innerhalb kürzester Zeit weit verbreitet und wird für immer mehr Anwendungen und Abläufe zu einem wichtigen Bestandteil. Mittlerweile gibt es eine Reihe von großen Namen und interessanten Projekten, den nächsten großen Schritt wollen die großen Unternehmen aber mit den KI-Agenten machen. Laut Beobachtern und auch den Unternehmen fehlt es aber noch an einer echten offenen Plattform für solche KI-Agenten. Genau eine solche soll durch das neue Projekt /dev/agents geschaffen werden.
Hinter dem Projekt dev/agents befindet sich ein 2024 gegründetes Unternehmen, das von ehemaligen hochrangigen Mitgliedern des Android-Teams aus der Taufe gehoben wurde. Zu den bekanntesten Namen zählen sicherlich Huga Barra und David Singleton, die die Anfangsjahre von Android und damit des gesamten Smartphone-Marktes entscheidend geprägt haben. Mit ihrem alten Projekt haben sie schon seit langer Zeit nichts mehr zu tun, sehen nun aber einen – nach eigenen Angaben – „neuen Android-Moment“ am Horizont.
Dieser neue Android-Moment gilt für die KI-Agenten, die nur durch plattformübergreifendes Arbeiten wirklich effizient arbeiten können – und genau dafür möchte man eine Plattform schaffen. Es geht darum, eine echte Kommunikation zwischen den einzelnen Agenten und auch mt den Nutzern zu schaffen. Man möchte dabei jegliche alte Zöpfe abschneiden und Dinge von der Grundfunktionalität über die Oberfläche bis hin zu Datenschutzregeln und Entwicklerplattformen völlig neu denken.
Das Unternehmen befindet sich noch ganz am Anfang, sodass eine Bewertung lediglich auf Basis der prominenten Köpfe dahinter sowie den ambitionierten Zielen erfolgen könnte. Der KI-Markt ist noch so dynamisch, dass sich praktisch täglich Änderungen ergeben können und ein solch ambitioniertes Projekt muss sicherlich auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Das weiß man auch bei Google und hat mit dem Investment-Arm CapitalG (eine Google-Schwester unter dem Dach von Alphabet) einen Fuß in der Tür – denn man finanziert das Projekt.
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