Erfolgreicher YouTube-Kanal: So können moderne CMS die Content-Strategie optimieren
Zahlreiche Content Creator haben der Videoplattform YouTube ihre beeindruckende Karriere zu verdanken.
Allerdings lässt sich ein erfolgreicher YouTube-Kanal keinesfalls ausschließlich durch hochwertige Videos über viele Jahre aufrechterhalten. Die Basis für den Erfolg besteht in einer gut durchdachten Content-Strategie. Worüber sich viele YouTube-Stars jedoch nicht bewusst sind: Ein CMS, also ein Content Management System, kann in diesem Zusammenhang für entscheidende Vorteile sorgen. Mit diesem lassen sich nämlich auch YouTube-Inhalte effizient verwalten und kontinuierlich optimieren.
Vor allem diejenigen, die gerade noch am Anfang ihrer YouTube-Karriere stehen, sollten sich demnach zu einem möglichst frühen Zeitpunkt nach einem passenden CMS umsehen.
Worauf kommt es für den Erfolg eines YouTube-Kanals an?
Geht es um die Verwaltung eines professionellen YouTube-Kanals, müssen die Content Creator einige Herausforderungen meistern. Diese bestehen längst nicht nur darin, kontinuierlich neue, kreative Inhalte zu produzieren. Ab einer gewissen Größe des Kanals geht es nämlich auch um die richtige Organisation.
Unabhängig davon, ob es sich um die Kommunikation mit allen Parteien, die an dem Kanal beteiligt sind, die Optimierung der Metadaten oder die Zeitplanung des Contents handelt – zusammengenommen können diese Aufgaben große zeitliche Ressourcen verschlingen. Doch genau an diesem Punkt kann ein geeignetes CMS ansetzen. Die mit dem YouTube-Kanal verbundenen Prozesse lassen sich so beispielsweise mit dem Content Management System von Orbitype maßgeblich vereinfachen.
Wie unterstützt ein CMS eine effiziente Content-Planung
Content Creator, die sich für ein leistungsfähiges CMS entscheiden, können ihre Content-Planung gleich wesentlich besser strukturieren und effizienter gestalten. Es bietet ihnen unter anderem die Möglichkeit, in dem System Videotitel zu erstellen, Inhalte und Themen zu planen oder das gewünschte Veröffentlichungsdatum festzulegen.
Dies zeigt bereits, dass die Nutzung eines CMS die Chance bietet, den YouTube-Kanal zentralisiert und strukturiert zu verwalten. YouTuber behalten so zu jeder Zeit den Überblick über ihre veröffentlichten Videos und stellen damit gleich auch sicher, dass sich die Inhalte immer als konsistent und gleichermaßen ansprechend zeigen können.
Vereinfachung der Teamarbeit durch CMS
Hat der YouTube-Kanal eine gewisse Größe erreicht, lässt sich dieser natürlich kaum noch von einer einzelnen Person betreuen. So arbeiten viele große Content Creator mit einem Team zusammen, um regelmäßig neue Videos produzieren und veröffentlichen zu können.
Die Kommunikation im Team lässt sich durch den Einsatz eines CMS ebenfalls maßgeblich optimieren. In dem Content Management System können zum Beispiel Aufgaben an einzelne Teammitglieder verteilt und Daten für einen gemeinsamen Zugriff freigegeben werden. Durch diese Funktionen wird die Zusammenarbeit wesentlich erleichtert, sowohl im Hinblick auf inhaltliche Optimierungen als auch auf das Grafikdesign des Kanals und die eigentliche Videoproduktion.
Metadaten mit Hilfe von CMS optimieren
Ein YouTube-Kanal kann selbstverständlich kaum erfolgreich sein, wenn er von den Zuschauern überhaupt nicht gefunden werden kann. Für den Erfolg ist daher auch die generelle Sichtbarkeit des Kanals auf der Plattform entscheidend.
Content Creators können ein CMS allerdings auch dafür nutzen, ihre Metadaten effizient zu verwalten, ob bei den Beschreibungen, den Video-Tags oder den Miniaturbildern in der Vorschau. Eine professionelle Verwaltung stellt nämlich sicher, dass jedes Video auf die relevanten Suchbegriffe der Nutzer optimiert ist.
Automatisierungen durch CMS ermöglichen
Nicht zu vernachlässigen ist selbstverständlich auch, dass ein gutes Content Management System die perfekte Basis bietet, um wiederkehrende Aufgaben, die mit dem YouTube-Kanal in Zusammenhang stehen, zu automatisieren.
Solche Automatisierungen können beispielsweise in der Veröffentlichung der Videos bestehen oder in der automatischen Aktualisierung der Metadaten. Durch diese Automatismen lässt sich sehr viel Zeit einsparen, die dann wiederum in die Produktion von hochwertigen Inhalten investiert werden kann.
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