Viele Menschen und Unternehmen, die ihre Social Media-Präsenz ausbauen möchten, wissen gar nicht, dass sie damit auch ihr Ranking in Google maßgeblich verbessern können. Dies ist also ein wichtiger Grund, auf den jeweiligen Kanälen in Zukunft aktiver zu sein.
Selbst heute stellt das Suchmaschinenmarketing oft noch ein Buch mit sieben Siegeln dar. Allerdings geht es bei einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung nicht nur darum, relevante Keywords in die Texte einzubauen, Alt-Attribute für Fotos zu finden und Meta-Tags zu optimieren. Auch die Offpage Optimierungen dürfen nicht außer Acht gelassen werden – und bei diesen spielen auch die Social Media Profile durchaus eine Rolle.
Die Verbindung zwischen dem Ranking in den Suchergebnissen und Social Media
Die Inhalte, die in den sozialen Netzwerken geteilt werden, werden von Google wie eine herkömmliche Webseite behandelt. So sind beispielsweise auch Links von Bedeutung.
Allerdings nimmt Google durchaus eine Unterscheidung zwischen manipulierbaren Signalen und vertrauensvollen Social Signals vor. Aus diesem Grund spielt auch die Webseitenqualität selbst immer eine Rolle. Falls somit eine hochwertige, relevante Website auf die eigene verlinkt, wird dies von Google als Qualitätsmerkmal bewertet.
Doch welche Tipps helfen nun konkret dabei, eine erfolgsfördernde Verbindung zwischen dem Social Media-Profil und Google aufzubauen?
Brand Awareness mit Social Media fördern
Für die Markenbildung spielen die sozialen Netzwerke heute eine äußerst wichtige Rolle. Aus diesem Grund nutzen viele Unternehmen auch als Starthilfe die Möglichkeit, Follower zu kaufen. Möglich ist dies beispielsweise bei followhero. Hier erhalten die Käufer keine billigen Bots, sondern echte Follower, wodurch sie ihren Erfolg auf Instagram langfristig und nachhaltig steigern können.
Google entscheidet, wie relevant eine Seite ist, anhand ihrer Autorität. Diese Autorität hängt wiederum von unterschiedlichen Faktoren ab. Für die Stärkung der Autorität können die sozialen Netzwerke eine wichtige Basis bilden. Die jeweiligen Nutzersignale beeinflussen nämlich den Google Algorithmus, auch wenn sie keinen direkten Einfluss nehmen.
Aus diesem Grund ist es wichtig, eine durchdachte Social-Media-Strategie zu erstellen, um den Markenaufbau erfolgreich voranzutreiben. Dadurch lassen sich langfristig die Reichweite steigern, das Ranking in den Suchergebnissen verbessern und das Vertrauen in die eigene Marke stärken. Die Grundlage besteht dafür jedoch vor allem in Beiträgen mit einer hohen Qualität.
Bindung zur Zielgruppe stärken
Ist die eigene Zielgruppe bereits bekannt, ist dies ein großer Vorteil. Dann gestaltet es sich nämlich wesentlich einfacher, eine langfristige Beziehung aufzubauen, die auf Vertrauen basiert. Die „Kennenlernphase“ der Zielgruppe stellt jedoch in der Praxis eine besonders große Herausforderung dar.
Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, ein professionelles Storytelling zu betreiben, bekanntes Marketing- und Psychologiewissen anzuwenden und die eigene Sichtbarkeit für die Zielgruppe kontinuierlich zu steigern. Dafür sind die Social Media-Kanäle perfekt geeignet.
Relevante Backlinks generieren
Wurden die vorherigen Tipps beachtet, wird sich nach kurzer Zeit zeigen, dass sich die Inhalte und Beiträge, die auf den Profilen in den sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden, schnell verbreiten.
Gleichzeitig steigt damit die Chance darauf, dass andere hochwertige Webseiten zu den Unterseiten der eigenen Webseite verlinken. Auf diese Weise wird die eigene Autorität gestärkt, die für Google einen wichtigen Rankingfaktor darstellt.
So wird deutlich, dass Social Media und eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung eng zusammenhängen. Bei den SEO-Bemühungen dürfen also zukünftig auch Facebook, Instagram und Co. nicht außen vor gelassen werden.