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Ordnung in der eigenen IT-Umgebung halten – Mit diesen Tipps lässt sich unschöner Kabelsalat vermeiden

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Auch, wenn sich auf dem heimischen Schreibtisch in der Regel nicht allzu viele technische Geräte befinden: Rechner, Bildschirm, Maus, Tastatur, Lampe und Drucker können häufig bereits ausreichen, um einen chaotischen Kabelsalat zu kreieren. Dieser lässt den Arbeitsplatz sofort ungemütlich, durcheinander und somit einfach unästhetisch erscheinen.

Aus diesem Grund sollten etwas Zeit und Geld investiert werden, um ein gut durchdachtes Kabelmanagement am Heimarbeitsplatz zu implementieren. Der folgende Artikel zeigt, welche Tipps dabei schnell für tolle Ergebnisse sorgen.




Die Bedeutung eines professionellen Kabelmanagements

Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung eines guten Kabelmanagements am heimischen Schreibtisch. Von diesem profitiert jedoch längst nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Sicherheit.

Lose Kabel können etwa schnell zu einem Stolpern oder sogar zu einem schweren Sturz führen. Darüber hinaus lässt sich das Risiko für einen Kabelbruch maßgeblich reduzieren, wenn alle Kabel einen festen Platz haben. Auch ein gründliches Putzen zeigt sich durch zahlreiche Kabel auf dem Boden und dem Schreibtisch wesentlich schwieriger.

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Dennoch: Hauptsächlich profitiert natürlich die Optik des Arbeitsplatzes von ordentlich verstauten Kabeln. Sogar die Produktivität bei der Arbeit lässt sich durch ein aufgeräumtes Ambiente erhöhen und die Gefahr für Ablenkungen fällt wesentlich geringer aus.

Kabelsalat vermeiden: Die Planung

Natürlich weist jeder Schreibtisch ein ganz eigenes Setup auf. Höhenverstellbare Schreibtische, die beispielsweise in dem umfangreichen Sortiment von FlexiSpot gefunden werden können, erfordern daher andere Maßnahmen als normale Schreibtische.




Für ein durchdachtes Kabelmanagement bedarf es immer einer gewissen Vorbereitung. Zu dieser gehört, sämtliche technischen Geräte an den gewünschten Platz zu stellen. Dabei kann bereits geprüft werden, ob die Kabel alle die nötige Länge aufweisen und welche von ihnen sich besonders gut zusammenlegen lassen.

Die Anordnung sollte sich jedoch immer als möglichst offen zeigen, damit die Technik leicht zugänglich und eine ausreichende Belüftung gewährleistet ist.

Kabelwanne und Kabelkanal nutzen

Um gleich mehrere Kabel verschwinden zu lassen, stellt ein Kabelkanal eine bewährte Methode dar. Kabelkanäle sind in zahlreichen unterschiedlichen Materialien, Farben und Größen erhältlich. Als besonders leicht zeigen sich Kabelkanäle, die aus Kunststoff gefertigt sind. Daher lassen sich diese im Handumdrehen mit Hilfe von doppelseitigem Klebeband an der Wand installieren und bei Bedarf ebenso schnell wieder entfernen.

Ist ein höhenverstellbarer Schreibtisch vorhanden, zeigen sich Kabelschläuche oder Kabelkanäle als besonders praktisch, die mit Kabelspiralen oder einem kürzbaren Wirbelsystem ausgestattet sind. Diese können in ihrer Höhe stets nach den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden.

Von einer praktischen Kabelwanne geht ein ähnlicher Effekt aus. In der Regel ist diese aus Metall gefertigt und bringt damit ein höheres Gewicht als ein Kabelkanal mit – eine Anbringung mit Klebeband ist aus diesem Grund kaum möglich.

Wiederverschließbare Kabelbinder nutzen

Jedoch besteht immer ein gewisses Problem mit Kabelkanälen, Kabelschläuchen und ähnlichen Vorrichtungen: Sie weisen lediglich zwei Öffnungen auf. Damit geht einher, dass die Verkleidung kurze Kabel oder Kabel von Geräten, die ein wenig weiter weg stehen, eventuell nicht umfassen kann.

Als Alternative stehen dann Kabelbinder bereit. Diese eignen sich, um individuelle Kabelverzweigungen miteinander zu koppeln. Allerdings sollte nicht auf die gängige Einweg-Version zurückgegriffen werden – diese kann nämlich nicht noch einmal geöffnet werden. Besser ist es daher, wieder verwendbare Kabelbinder zu nutzen. Diese sind mit einem praktischen Klettverschluss ausgestattet.

 


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