Google Most Search Playground: Riesiges Wimmelbild versteckt die Top-Suchbegriffe aus 25 Jahren (Video)

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Anfang Dezember Google die populärsten Suchbegriffe 2023 veröffentlicht und konnte wie üblich mit einer Reihe von Toplisten aufwarten, in denen die weiteren Platzierungen zu finden sind. Anlässlich des diesjährigen 25. Geburtstags der Suchmaschine hat man sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Im Most Search Playground werdet ihr von einem riesigen Wimmelbild begrüßt, in dem sich die 25 meistgesuchten Suchbegriffe in der Google-Historie finden lassen.


Google Most Searched Playground Wimmelbild

Der Google-Jahresrückblick ist immer wieder interessant und zeigt uns, was die Menschen in den vergangenen elf Monaten wirklich interessiert hat. Doch weil Toplisten der letzten Monate nicht unbedingt aufregend sind, hat man sich bei Google Trends etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Nämlich die 25 meistgesuchten Suchbegriffe der letzten 25 Jahre – sortiert in fünf Kategorien. 5×5 Top-Suchbegriffe.

Auch das klingt nicht unbedingt spannend, also hat man sich wohl die gesamte Grafikerabteilung an Bord geholt und ein riesiges Wimmelbild erstellt, in dem sich die 25 gesuchten Suchbegriffe befinden. Es handelt sich dabei um ein einfaches Suchbild, bei dem ihr einfach nur auf eines der Motive klicken oder tippen müsst, um den Counter der gefundenen Objekte/Personen nach oben zu treiben. Doch weil die Grafiker so manche Nachtschicht drangehangen haben, ist das Bild enorm groß geworden.

Im Bild befinden sich nicht weniger als 1700 unterschiedliche Figuren, jede Menge Eastereggs in Form von lustigen Darstellungen und unzählige Hunde. Wer am Wochenende sowieso nichts vorhat, kann sich bei Interesse sicherlich die eine oder andere Minute (vielleicht auch Stunde) damit vertreiben und auf die Suche nach den versteckten Suchbegriffen gehen.




Um euch nicht vollkommen chancenlos zu lassen, denn ihr wollt vielleicht nicht das gesamte Wochenende auf dieser Plattform verbringen, könnt ihr euch zu jedem versteckten Objekt eine Hilfestellung geben lassen. Ihr erhaltet einen kurzen Hinweistext zum Aufenthaltsort sowie einen kleinen Kompasspfeil. Der Pfeil zeigt in die Richtung des Objekts und hilft euch dabei, dieses zu finden. Der Pfeil ist aber auch klein genug gestaltet, um diesen absichtlich zu übersehen und sich rein auf die Text-Hilfestellung zu konzentrieren.

Die User-Experience- und Engineering-Teams arbeiteten Gameplay- und Logikszenarien durch, um ein unvergessliches Spielerlebnis zu schaffen. Die größte Herausforderung? Von Anfang an ein barrierefreies Erlebnis schaffen. Das Team übernahm die Aufgabe und schuf ein klangorientiertes, geführtes Erlebnis, das durch eine visuelle Ebene nur erweitert – nicht vervollständigt – wurde. Das Ergebnis ist ein Such-und-Finde-Spiel, das Spaß macht, fesselnd ist und für blinde, sehbehinderte und sehende Menschen gleichermaßen spielbar ist.

Na dann, Happy finding!

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