Windows 11: Android-Apps unterstützen jetzt Bild-in-Bild – Microsoft bringt schwebende Android-Fenster
Seit einiger Zeit haben immer mehr Windows-Nutzer die Möglichkeit, Android-Apps auf dem Desktop zu nutzen, wobei Microsoft aktuell noch eine starke Produktpflege zeigt. Mit dem jüngsten Update für das Subsystem bringt man die Unterstützung für Bild-in-Bild mit, was gerade auf dem Desktop überraschend praktisch sein kann: Denn die kleinen Fenster lassen sich frei am Desktop platzieren.
Microsoft hat mit dem Windows Subsystem for Android die Möglichkeit geschaffen, Android-Apps unter Windows auszuführen. Dieses Subsystem basiert vollständig auf AOSP und ist somit theoretisch mit allen Android-Apps kompatibel. Microsoft implementiert immer wieder neue Features und hat das Subsystem erst kürzlich auf Android 13 aktualisiert – womit man schneller war als so mancher Smartphone-Hersteller. Jetzt bringt man die Unterstützung für Bild-in-Bild.
Mit Bild-in-Bild haben Android-App die Möglichkeit, ein schwebendes Fenster zu erstellen, das frei über dem Smartphone-Display verschoben werden kann. Doch während auf dem Smartphone-Display nicht ganz so viel Platz ist, sieht das am Desktop schon anders aus. Das Fenster lässt sich frei verschieben und in der Größe ändern, was bei den meisten Android-Apps unter Windows nicht möglich ist und somit gewisse Grenzen aufweist.
Die neue Funktion ist ab sofort für alle Windows Insider in Windows 11 verfügbar und sollte dann auch bald für alle Nutzer ausgerollt werden, die die Android-Apps bereits am Desktop nutzen können.
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Das geht doch schon seit Anfang an?!
Es geht darum, dass die Fenster als Popout als eigenständiges Fenster nutzbar und verschiebbar sind. Ich selbst konnte aber bisher keine Android-Apps unter Windows testen, kann daher keine eigene Erfahrung einbringen.