Google hat sich schon vor vielen Jahren der Nachhaltigkeit verschrieben und setzt immer weitere Schritte, um die eigene Hardware unter dem Dach von ‚Made by Google‘ möglichst nachhaltig und umweltschonend zu produzieren. Jetzt blickt man auf die Fortschritte zurück, die man im vergangenen Jahr rund um die Pixel-Smartphones erzielen konnte. Mittlerweile stammen gut 30 Prozent der benötigten Materialien aus dem Recycling-Kreislauf.
Schon seit dem Start der Dachmarke ‚Made by Google‘ mit Pixel, Nest und anderen Marken hat sich Google der Nachhaltigkeit verschrieben und setzt immer weitere Schritte, um möglichst viel Material einzusparen. Der Weg ist noch weit, aber auch im Jahr 2022 konnte man Fortschritte erzielen, über die man nun im hauseigenen Blog berichtet. Hier findet ihr einen schnellen Überblick darüber, was man im vergangenen Jahr einsparen konnte.
- 30 Prozent Nachhaltigkeitsquote: Knapp ein Drittel aller Materialien stammen aus dem Recycling-Kreislauf.
- Recycling in vielen Bereichen: Dazu gehören recyceltes Material, das in den Aluminium-, Edelstahl-, Seltenerdmagnet-, Glas- und Kunststoffteilen der Geräte verwendet wird.
- 48 Prozent recyceltes Plastik: Fast die Hälfte der Materialien für die Kunststoffteile stammt aus Recycling.
- Pixel 7 und Pixel 7 Pro-Aluminium: Das Aluminium für die Pixel 7-Smartphones stammt zu 100 Prozent aus Recycling.
- Ein Drittel CO2-Einsparung: Die Nutzung des recycelten Materials verringert den CO2-Fußabdruck um 35 Prozent gegenüber neuer Materialien.
- Pixel-Smartphones können repariert werden: Alle Pixel-Smartphones seit der zweiten Generation können dank einer Partnerschaft mit iFixit jetzt auch von den Nutzern selbst repariert werden – wenn sie es können.
- Plastikfreie Verpackung: Die Verpackung der Pixel 7-Smartphones ist zu 99 Prozent plastikfrei. Das entspricht 97 Prozent weniger Plastik als im Vorjahr
- Einsparungen bei der Verpackung: Das Volumen der Verpackungen sank um 54 Prozent und das Gewicht um 50 Prozent im Vergleich zum ersten Pixel-Smartphone.
Das sind einige starke Fortschritte, die in der Massenproduktion eine größere Auswirkung haben können. Man hat weiterhin das Ziel vor Augen, bis 2030 die Netto-Null-Emission zu erreichen, die auch die Hardwareprodukte für Verbraucher einschließt.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-04 / Bilder von der Amazon Product Advertising API / Affiliate Links, vielen Dank für eure Unterstützung!