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Google Bard ist nicht die Websuche: Es gibt wohl interne Verwirrungen um Googles neuen ChatBot

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Google hat vor einigen Wochen die ChatBot-Technologie Bard vorgestellt, die als Antwort auf Microsofts schnelle ChatGPT-Integration in Bing gilt und früher als ursprünglich geplant angekündigt wurde. Doch nicht nur bei den Nutzern gibt es noch viele Fragezeichen, sondern offenbar auch Google-intern. Die Richtung des ChatBot scheint noch nicht ganz klar zu sein, was vor allem an der Gefährdung der Websuche liegen dürfte.


Microsoft hat die ChatGPT in Bing integriert und Google wird im Gegenzug Bard in die Websuche integrieren. Doch nur weil es an dieser Stelle integriert ist, soll es wohl nicht viel mit diesem Produkt zu tun haben. Selbst intern scheint man sich unsicher zu sein, sodass es vom Bard-Produktmananger jetzt eine ganz klare Ansage gab, die einerseits nachvollziehbar ist, auf der anderen Seite aber auch ein wenig überrascht: Bard ist nicht die Websuche.

Ergibt natürlich Sinn, denn auch Google Maps ist nicht die Websuche und YouTube ist nicht die Websuche. Dennoch ist beides in die Websuche integriert. Allerdings gibt es zwischen der Websuche und Bard schon recht große Überschneidungen, sodass die Integration in irgendeiner Form zumindest zu Überschneidungen führen wird. Für Google wäre es sicherlich ein Leichtes, das Tool schnell freizuschalten, doch weil es sehr große Berührungspunkte mit DER Cashcow des Unternehmens gibt, muss man dort wohl Abgrenzungen schaffen.

Wie Bard die Websuche und damit das gesamte Google-Business gefährden könnte, habe ich erst vor wenigen Tagen in diesem Artikel zusammengefasst.

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