Android 14: So geht es mit dem neuen Betriebssystem weiter – vier Beta-Versionen geplant & Googles Zeitplan
Google hat die erste Android 14 Developer Preview veröffentlicht und den Startschuss für das neue Betriebssystem damit wieder in die erste Hälfte des Februar gelegt, so wie wir das bereits erwartet hatten. Der ersten Developer Preview werden wie üblich viele weitere Versionen folgen, bis es im Spätsommer den finalen Release geben wird. Wir zeigen euch den vorläufigen Kalender geplanten Versionen.
Dass Google die nächste Generation von Android schon im Februar einläutet, hat sich in den letzten Jahren etabliert. Auch durch die Android 13 QPR2 Beta ändert sich nichts an den Plänen, denn schon im vergangenen Jahr hatte man mit Android 12L eine Zwischenversion eingeschoben. Damit haben wir jetzt die Situation, dass experimentierfreudige Pixel-Nutzer wieder die Wahl zwischen Android 13 QPR2 oder Android 14 Developers Preview haben. Aber diese Wahl wird ihnen schon in wenigen Wochen abgenommen, wenn die finale Android 13 QPR2 ausgerollt wird.
Wir haben euch bereits die ersten Neuerungen in Android 14 gezeigt und jetzt schauen wir uns an, wie es mit dem Betriebssystem weitergehen wird. Die nächsten Vorabversionen werden viele weitere Neuerungen mit sich bringen und mit steigender Vorabversion auch stabiler werden. Es ist nicht empfohlen, schon jetzt in der Dev-Phase mit dem täglich genutzten Gerät einzusteigen. Wer an Android 14 Interesse hat, sollte sich mindestens bis zur ersten Beta-Version gedulden.
In der folgenden Zeitleiste, an die sich Google nicht zwingend bindet und immer wieder mal Zwischenversionen einstreut, könnt ihr ablesen, was für das Jahr 2023 aus Android 14-Sicht geplant ist. Schon wenige Wochen nach der Leerung des Beta-Programms durch die finale Android 13 QPR2 Beta wird man die Android 14 Beta veröffentlichen.
Google hat für Android 14 insgesamt sieben Versionen eingeplant, die durchlaufen werden sollen: Zwei Developer Previews, von denen die erste bereits veröffentlicht wurde, ganze vier Beta-Versionen und anschließend die finale Version. Die Beta-Phase wird in diesem Jahr schon im April beginnen, also wenige Wochen nach dem Android 13 QPR2-Release, durch den wieder Platz im Android Beta Program geschaffen wird. Bisher ist es technisch nicht möglich, dass Google darin zwei Versionen gleichzeitig verteilt.
Auffällig ist: Die Platform Stability, also der Moment ab dem strukturell nichts mehr geändert wird, wird schon im Juni erreicht. In den Jahren zuvor, mit Ausnahme von 2022, war es noch August. Der finale Release wird für August erwartet, also ebenfalls in der Planung etwas früher als im vergangenen Jahr.
Die Zwischenversionen
Wann kommt die finale Version?
Jede Android-Vorabversion wurde stets von zwei großen Fragen begleitet: Wie heißt die Version und wann wird sie veröffentlicht? Erstes hat sich mittlerweile erledigt, denn Google hat sich im vom Namensschema verabschiedet und bezeichnet Android nur noch nach der Versionsnummer. Allerdings ist jetzt offener als je zuvor bekannt, dass Android 14 die interne Bezeichnung Upside Down Cake trägt. Bleibt also die Frage, wann Android 14 final veröffentlicht wird. Der Zeitstrahl endet an diesem Punkt in einer unbekannten Zukunft. Und tatsächlich kann es nach der letzten Beta noch relativ lange dauern.
Die Release-Daten der fünf letzten Android-Versionen
- Android 13: 15. August 2022
- Android 12: 4. Oktober 2021
- Android 11: 8. September 2020
- Android 10: 3. September 2019
- Android 9 Pie: 6. August 2018
- Android 8 Oreo: 21. August 2017
- Android 7 Nougat: 22. August 2016
Zwischen Anfang August bis Ende September ist also alles drin. Der Verlauf der letzten Jahre würde eher auf Anfang September deuten. Während Android 7, 8 und 9 an einem Montag veröffentlicht wurden, wurden Android 10, Android 11 an einem Dienstag freigegeben und Android 12 sowie 13 wieder an einem Montag. Auch in diesem Jahr wird es wohl so sein, dass Android 14 vor dem nächsten Pixel-Smartphone veröffentlicht wird – in diesem Fall das Pixel 8.
GoogleWatchBlog bei Google News abonnieren | GoogleWatchBlog-Newsletter
also, dass sich einige über Updates für Samsung Geräte freuen und sie jetzt anscheinend die Leute 4 J. mit Updates versorgen..hmm. also ich hatte eines meiner Galaxy 2019 gekauft und sitze (immer noch) bei Android 10. also ich kann FAS mit den angeblich. 4 j. nicht so recht glauben. wenn dem so wäre, verbraucherfreundlicher längere Updates – Software, dann hätte Samsung auch an die Modelle davor, mindestens. ab 2019 denken müssen und nicht mit höchstens 2 Updates abspeisen. hatte 5 Samsung, nach dem S9 keine Lust mehr. Den Akku kann nan auch gegenüber anderen Geraten vergessen, zu schnell runter nach ein paar Monaten. dazu kann man bei Samsung, z.b bei den Galaxy, getrost mindestens immer 2 Gerate überspringrn. aber muss jeder selbst erfahren. nachdem ich andere Smartphones kennen gelernt habe, für mich ist Samsung Ende.
Eihtl ging es mir hier um die leider nicht erhaltenen Updates. Wenn Samsung wenigstens 2020 beim S9 noch Android 11 .. undvwer gute Akkus sucht, gute Performance plus Kamera UND trotzdem um eniges niedrigeren Preis, der sollte sich z.B bei Xiaomi o.ä umgucken. nicht NUR auf den Namen u. Werbung gucken, hören. wir zahlen oft fast das doppelte für .. ja, den Namen, die Marke. Hab ich leider auch jahrelang gemacht☹ think ☻☻☻ about