Android: Neue Google Assistant-Einstellungen kommen – mehr Struktur und Übersicht zeigen sich (Screenshots)
Der Google Assistant bietet einen sehr großen Funktionsumfang, der vor allem auf dem Smartphone zahlreiche Bereiche abdeckt und Optionen bietet. Durch den wachsenden Funktionsumfang sind die Einstellungen immer unübersichtlicher geworden, sodass eine erneute Restrukturierung vor der Tür steht. In der aktuellen Version der Google-App konnte jetzt eine neue Oberfläche freigeschaltet werden, die deutlich aufgeräumter wirkt.
Um den Google Assistant an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, gibt es zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, die wiederum unzählige Bereiche abdecken. Seit einiger Zeit ist diese Liste der Übersicht halber alphabetisch sortiert, doch durch den wachsenden Funktionsumfang ist diese Liste immer länger geworden und benötigt mittlerweile ordentlich Scrollarbeit. Daher steht eine Restrukturierung vor der Tür, die ihr auf den folgenden Screenshots sehen könnt.
Der großer Headerbereich ist wieder verschwunden und wird durch die bekannte Suchleiste inklusive Profilbild ersetzt. Gleich danach folgt die lange Liste, die sich in drei große Bereiche teilt: Customize your Assistant, Get things done und Manage apps & service. Das schafft etwas mehr Übersicht und man hat sich von der alphabetischen Sortierung verabschiedet. Stattdessen geht es wieder nach Relevanz.
Die Liste wird aber nicht nur neu sortiert, sondern auch strukturiert. Es werden zahlreiche Einträge in Untermenüs verfrachtet, sodass allein durch die Kombination von Apps und Services acht Einträge eingespart werden können.
Die neuen Einstellungen des Google Assistant konnten in der aktuellen Version der Google-App bereits freigeschaltet werden, stehen aber noch nicht für alle Nutzer zur Verfügung. Es dürfte aber nicht mehr lang dauern, bis man dieses Redesign für alle Nutzer ausrollt. Wirklich übersichtlich ist es zwar noch immer nicht, aber das ist bei dem großen Funktionsumfang irgendwann wohl auch nicht mehr möglich. Viele Dinge können auch an anderer Stelle angepasst werden, sodass die Nutzer nicht sehr oft in diese Einstellungen hereinschauen müssen.
Ob und wann es für alle Nutzer ausgerollt wird, ist noch nicht bekannt.
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