Google wird in wenigen Wochen die Pixel 6-Smartphones vorstellen, die man selbst schon mehrfach geleakt bzw. gezeigt hat und immer weitere Details vor der großen Präsentation verrät. Man setzt offenbar darauf, dass die Smartphones den Menschen schon jetzt immer wieder begegnen, denn nun ist erneut eine Anzeige aufgetaucht, die einige weitere Details zum Funktionsumfang offenbart.
In diesem Jahr schafft sich Google wieder die kuriose Situation, dass man die Pixel 6-Smartphones selbst ständig zeigt und somit zum Schluss wohl eher mit Details als mit der großen Überraschung punkten kann – ähnlich wie damals beim Pixel 3. Der Plan dürfte aufgehen und sorgt dafür, dass die Smartphones seit Monaten ständig im Gespräch sind. Vor wenigen Tagen haben wir euch die Billboard-Kampagne in den USA gezeigt und nun hat Google schon wieder nachgelegt.
In einer ganzseitigen Anzeige der Zeitschrift The New Yorker zeigt man nun alle Motive der Plakat-Kampagne und verrät einige weitere Informationen zu den Smartphones. Allerdings nicht direkt, sondern eher durch die Blume und auf die Weise, dass sich die Nutzer die Möglichkeiten selbst vorstellen können. Man möchte die Smartphones noch persönlicher, noch intuitiver und sogar (wörtlich übersetzt) einfühlsamer gestalten. Das lässt auf jede Menge smarte adaptive Funktionen schließen, die wohl nur exklusiv beim Pixel 6 zu finden sein werden.
What if they were more intuitive?
What if they were more perceptive?
More personal?
What if your phone saw you for who you are?
Recognized that we’re all different and worked differently for all of us?
What if your phone understood your accent?
Spoke dozens of languages fluently?
Knew to save power for the apps you use most?
And could capture every skin tone accurately and beautifully?
What if your phone
learned
adapted
evolved
and became a reflection of you?
Introducing Google Pixel 6.
The phone that adapts to you.
Und damit steigt die Spannung weiter, was uns Google am 19. Oktober – das ist der erwartete, aber bisher nicht bestätigte, Termin für die Präsentation – zeigen könnte. Die Hardware ist längst in Stein gemeißelt und es gab sogar schon ein kurzes Hands-on, aber an der Software kann man bis zuletzt und auch hinter verschlossenen Türen schrauben. Wir dürfen gespannt sein, denn natürlich handelt es sich bei den beworbenen Features nicht um Android 12-Funktionen, denn diese wären dann nicht exklusiv.