Google Chat: Neuer Google-Messenger für Privatnutzer soll in Kürze das klassische Google Hangouts ersetzen

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Googles großes Messenger-Karussell ist vor einigen Zeit wieder in Bewegung geraten und scheint kurz vor dem Abschluss der nächsten Runde zu stehen: Die vor zwei Jahren verkündete endgültige Einstellung von Hangouts soll im ersten Quartal 2021 durchgeführt und der Messenger durch Google Chat ersetzt werden. Nun ist ein Hinweis auf eine frühe Beta-Version aufgetaucht, die in Kürze für interessierte Nutzer zur Verfügung stehen soll.


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Google ist mal wieder im Messenger-Umbau – oder immer noch? So genau lässt sich das nicht sagen. Nachdem im vergangenen Jahr das ehemals Workspace-exklusive Google Meet für alle Nutzer freigegeben wurde, soll im ersten Halbjahr 2021 auch Google Chat folgen und den Hangouts-Messenger endgültig ersetzen. Die andere Messenger-Hoffnung Google Messages soll bestehen bleiben und trotz anderer Zielgruppe in Konkurrenz zu diesem stehen.

Nun ist in der Google Chat-App folgender Hinweis aufgetaucht, der auf einen baldigen Start schließen lässt:

Google Chat introduces a new experience and features not found in Hangouts.

Because this is a preview of the new Chat, you might experience bugs and other issues.

Google Chat soll mehr Features bieten als Google Hangouts und als Preview zur Verfügung stehen. Diese Preview soll auch in GMail integriert werden, sodass Nutzer die Hangouts-Integration durch Chat austauschen können. Für die Phase des Übergangs dürften beide Messenger unterstützt werden. Mehr Details gibt es leider noch nicht, aber vermutlich werden wir im Laufe der nächsten Wochen weitere Informationen erhalten.

Und wenn das erledigt ist, kann man sich ja auch mal der Koexistenz von Google Duo und Google Meet annehmen.

[9to5Google]




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comment 1 Kommentare zum Thema "Google Chat: Neuer Google-Messenger für Privatnutzer soll in Kürze das klassische Google Hangouts ersetzen"

  • Es ist doch noch gar nicht erster April. Rohrkrepierer. Die sollten das Ende des Dienstes für 2023 am besten noch vor dem Start des Dienstes kommunizieren, dann wissen die Nutzer auf was sie sich einlassen.

Kommentare sind geschlossen.