Mit Google Fotos lassen sich Bilder nicht nur sicher und dauerhaft in der Cloud ablegen, sondern auch mit einfachsten Mitteln bearbeiten bzw. mit einigen Filtern und Effekten versehen. Im Laufe der Zeit wurde der Foto-Editor immer weiter ausgebaut und im Zuge des großen Design-Upgrades der Plattform wird auch an dieser Stelle völlig umgebaut. Die Buttons und vorgeschlagenen Möglichkeiten sind bald prominenter sichtbar.
Google Fotos ist bei weitem kein Tool zur Bildbearbeitung, sondern eher eine Galerie-App mit angeschlossener Cloud-Lösung. Das erfreut sich sowohl im Web als auch auf dem Smartphone sehr großer Beliebtheit und wird von vielen Millionen Nutzern verwendet. Deutlich weniger Nutzer dürften Google Fotos zum Bearbeiten von Bildern und sogar Videos verwenden, obwohl auch das mit immer mehr Werkzeugen möglich ist. Jetzt ist ein neues Design aufgetaucht.
Auf obigen Screenshots seht ihr die neue Oberfläche des Google Fotos-Editor, die von der Software-Leakerin Jane Manchun Wong entdeckt worden ist. Ihr gelingt es häufig, versteckte Designs und Funktionen in den APKs zu aktivieren und somit einen frühen Einblick zu geben, der sich sehr häufig als korrekt herausstellt. Und so darf man sich vielleicht auch schon an die Oberfläche der obigen Fotos gewöhnen, die mit dem nächsten Rollout bei allen Nutzern ankommen könnte.
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Oben seht ihr zum Vergleich das aktuelle Design des Foto-Editors, das doch deutlich zurückhaltender ist und dem Bild mehr Platz als den Bedienelementen gibt. Die neue Version ist noch touch-freundlicher (obwohl das bei einer Smartphone-App natürlich vorausgesetzt wird) und macht viele Effekte vermutlich einfacher erreichbar. So genau lässt sich das anhand der Screenshots leider noch nicht sagen. Dennoch sieht das neue Design auf den ersten Screenshots ganz schick aus.
Ich würde zwar nicht unbedingt sagen, dass der Google Fotos Foto-Editor ein Update benötigt, aber dennoch ist das neue Design schicker als die aktuelle Version. Warten wir mal ab, wann es für alle Nutzer ausgerollt wird. Alle in den letzten Monaten entdeckten Änderungen von Wong wurden schon wenige Wochen später bei den meisten Nutzern gesichtet.
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