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Google Pixel Buds 2: Die smarten Kopfhörer sollen die Nutzer vor automatisch erkannten Gefahren warnen

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Vor wenigen Tagen hat Google die Pixel Buds 2 auf den deutschen Markt gebracht, die nicht nur aufgrund des fest integrierten Google Assistant smarte Kopfhörer sind, sondern schon bald auch aus anderen Gründen. Schon bald steht das erste Feature Drop vor der Tür, das neue Funktionen im Gepäck haben wir – und eines davon könnte eine automatische Geräuscherkennung zur Prävention von Gefahren sein.


Nach knapp dreimonatiger Wartezeit hat Google die Pixel Buds 2 in der vergangenen Woche in Deutschland auf den Markt gebracht und wird diesen schon sehr bald ein Update verpassen. Bisher hat man sich nur sehr eingeschränkt zum kommenden Update in die Karten schauen lassen, aber im Laufe des August soll es soweit sein. Bis es soweit ist, könnt ihr euch mit einer Reihe von Video-Tipps die wichtigsten Features und Stärken der smarten Kopfhörer ansehen.

Die Pixel Buds der zweiten Generation besitzen kein echtes ANC (Active Noise Cancelling), sondern verfügen über eine Adaptive Sound-Funktion sowie eine damit verbundene Geräuschunterdrückung. Adaptive Sound reguliert die Lautstärke der Buds automatisch anhand der Umgebungsgeräusche, sodass der Träger trotz wechselnder Geräuschkulisse stets den besten Musikgenuss haben soll – das ist zumindest die Theorie. Doch dieses völlige Abtauchen in die Audio-Welt kann manchmal gefährlich sein, sodass Google vermutlich schon mit dem ersten Pixel Feature Drop eine intelligente Geräuscherkennung nachlegen dürfte.

In der Companion-App für Android wurden kürzlich eindeutige Hinweise darauf gefunden, dass bestimmte Geräusche die Lautstärke der Buds nicht erhöhen, sondern senken oder die Musik vollständig pausieren sollen. In der ersten Welle gibt es drei erkennbare Geräusche: Ein schreiendes oder weinendes Baby, lautes Hundegebell oder der Alarm eines Rauchmelders. Bei allen drei Geräuschen kann es sich um Situationen handeln, die sofortiges Eingreifen erfordern und bei völligem Abtauchen überhört werden könnten.

Diese Liste der Geräusche ließe sich natürlich beliebig mit möglichen weiteren Gefahrensituationen erweitern. Vom laut hupenden Fahrzeug bis zur Erkennung von Warnschreien anderer Menschen. Ein spannender neuer Bereich, der das Fehlen von ANC durchaus verständlich macht.

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[9to5Google]


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