Kevin allein zu Haus: Der Kultfilm geht weiter – diesmal mit Smart Home-Unterstützung des Google Assistant

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Weihnachten steht vor der Tür und damit nicht nur die Zeit der großen Geschenke, sondern auch der seit vielen Jahren zur Tradition erhobenen Weihnachtsfilme. Zu Weihnachten dürfen natürlich DIE beiden Klassiker Kevin allein zu Haus und Kevin allein in New York nicht fehlen. Wer die beiden Filme in dieser Saison bereits gesehen hat, kann sich nun noch an einer von Google produzierten Fortsetzung erfreuen.


Es gibt wohl kaum einen Menschen in Deutschland, den USA und vielen anderen Ländern dieser Welt, der „Kevin allein zu Haus“ nicht gesehen hat. Weil der Film jedes Jahr mehrfach im TV läuft, können die meisten Menschen mittlerweile viele Stellen des Films. So sehr wie „Dinner for One“ in Deutschland zu Silvester gehört, so sehr gehören die Kevin-Filme in die Weihnachtszeit. Da sie nun aber bald 30 Jahre auf dem Buckel haben, wird es Zeit für eine Neuverfilmung – und die hatte Google pünktlich zu Weihnachten 2018 angestoßen.

kevin allein zu haus

Smart Home: Google, Apple, Amazon & Co wollen neue Standards für smarte Geräte und Assistenten schaffen

Während der kleine Kevin Anfang der 90er noch auf sich allein gestellt war und das Haus vor den feuchten Banditen schützen musste, sähe das heute schon ganz anders aus. Vermutlich hätten die McCallisters heute mindestens ein Smart Home-Gerät, das viele Dinge erleichtern würde und Kevin die Verteidigung des Hauses gegen die feuchten Banditen ebenfalls erleichtern würde. Zwar sind Harry und Marv im Werbespot nicht zu sehen, aber weil die Handlung bekannt ist, wird auch ein Teil des Verteidigungsplans gezeigt und dank des Google Assistant optimiert.

Einige ikonische Szenen des Films sind neu verfilmt worden und zeigen, wie der Google Assistant dem mittlerweile erwachsenen Kevin hilft. Der Assistant beantwortet einige Fragen, setzt Aftershave auf die Einkaufsliste, ersetzt die Türglocke inklusive Kamera, verriegelt die Tür, steuert die Musik und die Lichter und einiges mehr. Insgesamt verlaufen die Tage so wohl deutlich entspannter – besser kann man die Möglichkeiten des Google Assistant eigentlich gar nicht mehr bewerben.

Wie der Klassiker in der heutigen Zeit mit einem Smart Home aussehen würde, hat das Marketing-Team des Google Assistant im Werbespot sehr gut und witzig zusammengefasst.



Für diesen 1-minütigen Werbespot hat Googles Marketing offensichtlich keine Kosten und Mühen gescheut: Gedreht wurde am Originalschauplatz, der vollständig bis in das letzte Detail wiederhergestellt wurde – was besonders auf den Vergleichsfotos im Google-Blog sehr gut zu sehen ist. Auch Macaulay Culkin, der damals den Kevin spielte, passt auch heute noch überraschend gut in diese Rolle. Der Hauptdarsteller selbst zeigte sich von dem Aufwand und dem Set begeistert:

They did a very good job on the set decoration, the props, and all the shots were spot on,” he says. “I am thinking and hoping that people will really dig it.

Und hier noch der zweite Teil des Werbespots

» Alle Informationen zum zweiten Teil


» Weihnachten ist Geschenkezeit: Alle Aktionen und Rabatte für Google-Nutzer – von Stadia bis YouTube

» Google Shopping 100: Das sind die 100 beliebtesten Geschenke zu Weihnachten – Google Home auf Platz 1

[Google-Blog]




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comment 7 Kommentare zum Thema "Kevin allein zu Haus: Der Kultfilm geht weiter – diesmal mit Smart Home-Unterstützung des Google Assistant"

  • Dieser Artikel beschreibt eine Werbung, die Google letztes Jahr veröffentlicht hat. Ihr schreibt das so, als wäre es eine aktuelle News (insbesondere in der Überschrift). Außerdem ist der Artikel genau so schon vor kurzem von Euch veröffentlicht worden und jetzt nochmal. Das ärgert mich.

    Überhaupt sind Eure Artikel in letzter Zeit arg redundant und wiederholen nur Dinge, die ihr schon geschrieben habt. Ich bin kurz davor, Euch aus meiner Filterblase zu kicken.

    Dieser Kommentar ist als sachliche Kritik aufzufassen. Nutzt ihn, wie ihr wollt.

  • Ich kann mich dem Kommentar von „Leser“ nur anschließen. Insbesondere fangen alle Artikel mit dem selben Textbaustein an. Bei Google Photos wird erst einmal immer wieder erklärt, warum das andere gern nutzen, erst dann kommt die eigentliche News.

  • Ich schließe mich hier als dritter mal an.
    In letzter Zeit wiederholt ihr euch recht häufig und verlinkt auf eure eigenen Artikel, die wieder auf eigene Artikel verlinken, die wieder auf eigene Artikel usw.
    Ich bin sogar der Meinung ich habe diese Kevin-„News“ hier in den letzten Wochen nun schon zum dritten mal gelesen, mindestens aber zum zweiten Mal.
    Bis zur eigentlichen News scrollt man mittlerweile den halben Artikel durch, weil da nur, Verzeihung, Bla Bla von gestern und Werbung steht.
    Vielleicht solltet ihr statt Quantität wieder auf Qualität setzen.

  • OK, der Artikel wurde hier am 8. Dezember 2019 bereits 1:1 veröffentlicht – nur der Anleser wurde umgeschrieben. Die Vorlage dafür lieferte allerdings schon der exakt gleiche Artikel vom 25. Dezember 2018. Das heißt: Dieser Artikel wurde für Google drei Mal veröffentlicht. Und da ich der Meinung bin, dass man Artikel für Leser schreiben sollte und nicht für eine Suchmaschine (was übrigens auch Google meint), werde ich mich jetzt verabschieden und den Blog aus meinen Listen entfernen. Erst Recht, da niemand hier Stellung nimmt.

  • Ich bin auch weg. Die Google-News kriege ich auch in anderen Technikblogs.
    Es gab einen Stadia Artikel:
    https://www.googlewatchblog.de/2019/12/stadia-diese26-spieletitel-googles/
    der einem anderen sehr stark ähnelt (teilweise wurden nur die Sätze umgestellt):
    https://www.googlewatchblog.de/2019/11/stadia-diese12-spiele-start/

    Dann in letzter Zeit dieses ständige:
    Amazon Gerät kaufen, so installiert ihr blabla.
    Da gabs im Dezember bisher schon gefühlt 10 Artikel und es ist eigentlich immer das gleiche.
    Was ist eigentlich so schlimm daran das ein Blogeintrag sich nur auf die News bezieht und nur 2 Absätze lang ist? Nein, da wird künstlich aufgebauscht. Und das sich hier nicht zu den Qualitätsverlusten beim Lesen geäußert wird, ist auch mehr als schade.

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