Pixel 4: Neues Review zum Pixel 4 XL ist da – der neue Google Assistant, Vergleich mit Galaxy S10+ & mehr
In knapp drei Wochen lädt Google zum großen ‚Made by Google‘-Event und wird auf diesem neben dem neuen Pixelbook Go auch die Hauptattraktion des Events – die Pixel 4-Smartphones – vorstellen. Über mangelnde Aufmerksamkeit kann sich Google auf keinen Fall beschweren, denn die zahlreichen Leaks halten die Smartphones seit Monaten im Gespräch und geben sehr viele Einblicke. Jetzt legen die Leaker noch einmal nach und veröffentlichen erneut umfangreiche Informationen und auch Vergleiche rund um das Pixel 4 XL sowie den neuen Google Assistant.
Rund um die Pixel 4-Smartphones ist bereits sehr viel bekannt, denn die Leaker waren auch in diesem Jahr wieder fleißig und haben vorab sehr viele Informationen veröffentlicht. Auch Google selbst hat in diesem Jahr bereits drei Mal sehr frühe Einblicke gegeben und Details bzw. neue Technologien verraten, auf die sich die zukünftigen Nutzer freuen dürfen. Natürlich gab es auch schon wieder Video-Reviews der Geräte, die in Vietnam vom Laster gefallen sind.
Pixel 4: Werbespot für Googles neue Smartphones wird durch geleakte Anzeige bestätigt – sehenswert (Video)
Vor wenigen Tagen hat der Blog Nextrift ein sehr umfangreiches zum Pixel 4 XL veröffentlicht und legt nun noch einmal nach. Im zweiten Teil gibt es viele weitere Fotos des Pixel 4 XL in weißer Farbe zu sehen und es weitere Details sichtbar, die bisher vielleicht noch nicht bekannt bzw. jedem bewusst gewesen sind. Als negativen, aber nicht überraschenden, Punkt muss man ansprechen, dass das Pixel 4 XL nur einen SIM-Slot besitzt und keine Speicherkarten unterstützt. Dafür ist die Active Edge, die den Assistenten beim Quetschen des Rahmens aufruft, weiterhin an Bord.
Der neue Google Assistant wird erstmals auf den Pixel 4-Smartphones zu sehen sein und seine Dienste dort auch ohne Hilfe aus der Cloud verrichten können. Die im Mai angekündigte neue Google Assistant-Generation übernimmt die Spracherkennung komplett auf dem Gerät und kann somit sehr schnell reagieren – in dem Review wird der Assistant mehrmals als „super fast“ beschrieben – mehr muss man dazu dann wohl auch nicht mehr sagen. An der Qualität der Antworten selbst, die bei benötigten Informationen dann doch wieder von den Google-Servern stammen, hat sich aufgrund der Cloud-Anbindung vorerst nichts geändert. Offtopic: Google Assistant gibt es jetzt auch für viele Chromebooks.
Das Pixel 4 X tritt auf Fotos auch gegen den halben Vorgänger Google Pixel 3a sowie gegen das Samsung Galaxy S10+ an – die allesamt nahezu exakt gleich groß sind. Auf diesen Bildern fällt auf, dass der vergleichsweise große Rahmen an der Oberseite des Pixel 4 gar nicht so störend sein wird. Weil Google aber mehrfach gezeigt hat, dass es ohne diesen Rahmen aufgrund der vielen Sensoren für die Gesichtserkennung und Gestensteuerung nicht geht, muss man eben damit leben.
In den Einstellungen zur Gesichtserkennung wird, was an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben soll, davor gewarnt, dass trotz aller Technologien und KIs stets die Möglichkeit besteht, dass andere Menschen die dir „sehr sehr ähnlich“ sehen, das Gerät möglicherweise auch entsperren können. Einige weitere Details und viele neue Fotos rund um die Pixel 4 XL-Smartphones findet ihr im folgenden Artikel.
» Das umfangreiche Review des Pixel 4 XL
» Pixel 4 XL: Viele weitere Details
Siehe auch
» Pixelbook Go: Neuer Leak zeigt Googles kommendes Chromebook mit allen wichtigen Spezifikationen
Google Home 2: So könnte Googles neuer Smart Speaker mit Smart Display aussehen (Mockup-Galerie)
Android 10: Google kündigt dritte Go-Edition des neuen Betriebssystems an – das sind die Neuerungen
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Zuerst, endlich ist der Fingerscanner von der Rückseite des Pixel 4 verschwunden. Toll.
Ist jetzt einer im Display verbaut, oder macht Google einen auf Iphone, und setzt auf reine Gesichtserkennung? Damit würden die Googlephones für mich wieder schlagartig uninteressant. Genauso wie aktuelle IOS Geräte.
Soweit bekannt wird es nur eine Gesichtserkennung geben und gar keinen Finger Scanner. Pin wäre dann halt die Lösung wenn du keine Gesichtserkennung magst.