Nest Mini: Neuer Leak verrät viele Informationen zur nächsten Generation des Google Home Mini

Veröffentlicht am 22. August 2019 von Jens

Der Google Home Mini wurde 2017 als schlanke Version des Google Home Smart Speakers veröffentlicht und erfreute sich von Beginn an enormer Beliebtheit – dass es einen Nachfolger geben wird, sollte also niemanden überraschen. Nun wurden viele Informationen zur neuen Generation geleakt, die unter der Bezeichnung Nest Mini vermarktet wird und somit das Google Nest-Chaos fortsetzen wird.

In den vergangenen Wochen gab es bereits sehr viele Informationen rund um die kommende Google-Hardware, die auf dem Made by Google-Event im Oktober vorgestellt wird. Wir haben euch alle Informationen und Leaks in diesem Artikel zusammengestellt. Jetzt gibt es auch erstmals Informationen zum Nachfolger des Google Home Mini, der nun auch unter anderem Namen vermarktet wird.

Die zweite Generation des kleinen Smart Speakers trägt nun die Bezeichnung Nest Mini und soll sich auf den ersten Blick äußerlich nicht vom Vorgänger unterscheiden. Dem Design blieb man treu, doch das Gerät soll geringfügig größer geworden sein, dafür aber auch sehr viel mehr bieten: Die Soundqualität soll in allen Bereichen verbessert worden sein und mehr Lautstärke sowie einen verbesserten Bass bieten. Der Smart Speaker soll sich nun auch an der Wand befestigen lassen, wobei es zur verwendeten Methode noch keine Informationen gibt. Die zusätzlich Touch-Bedienung soll auch weiterhin an Bord geblieben sein.

Ein Highlight wird es sein, dass auch die kleine Version des Smart Speakers den Soli-Chip verbaut haben und somit eine Bedienung per Geste ermöglichen soll. Für die Pixel 4-Smartphones ist dies mittlerweile ebenfalls bestätigt und auch bei den neuen Smart Displays mit Reactive UI soll der Chip zum Einsatz kommen. Wenn der Smart Speaker an der Wand befestigt ist, könnte diese Bedienungsmethode sehr praktisch sein.

Zuletzt ist nun durchgesickert, dass der Smart Speaker über einen Kopfhörer-Anschluss verfügen soll. Man geht also den umgekehrten Weg wie beim Smartphone, was dennoch viele Nutzer begrüßen dürften.