Google stellt den Google-Schreiber vor
Google bringt in wenigen Wochen ein neues Produkt auf den Markt, welches vor allem Schüler und Studenten freuen dürfte: Der Google-Schreiber.
Mit dem Google-Schreiber setzt Google seine Expansion in die Offline-Welt fort. Der Google-Schreiber ist im Grunde ein Stift, mit dem man Notizen machen kann. Die Clou steckt aber in der teureren Variante. Diese Version erstellt Notizen automatisch und der Nutzer muss somit wenig selbst machen.
Der Google-Schreiber wird in zwei Versionen angeboten: In einer klassischen Version, die einem Kuli entspricht und eine Version, die von der Google Cloud Platform unterstützt wird. In beiden Versionen ist Intelligenz integriert, wobei nur die Version „Cloud Plattform“ über künstliche Intelligenz verfügt und etwa bei Klassenarbeiten auf die Infos aus der Google Cloud zugreifen kann.
Diese Variante unterstützt auch den Google Assistant und kann genutzt werden etwa um (Liebes-)Briefe zu schreiben. Nach der Aussage “OK, Google. Schreib einen Brief an …” beginnt der cloudfähige Google-Schreiber mit dem Verfassen eines Textes.
Von Vorteil ist es, wenn man das Traningsprogramm durchläuft und der Google-Schreiber die Schrift des Nutzers kennt und diese somit nachahmen kann. Lehrer können dann kaum einen Unterschied zwischen der Schrift des Schülers und dem Stift ausmachen.
Für ein Problem gibt es aktuell aber noch keine Lösung: Durch die Nutzung des Google-Schreibers kann sich die Leistung eines Schülers natürlich schlagartig verbessern, was natürlich zu einem Verdacht führen kann, dass da jemand schummelt.
Den Google Schreiber wird es in mehreren Farben geben. Darunter dürften alle vier Farben aus dem Google-Logo sein. Aktuell ist noch unklar, wann genau dieser auf den Markt kommen wird und zu welchen Preisen dieser Google-Schreiber angeboten wird.
Beim Beta-Testen der Versionen lagen beide Versionen gut in der Hand. Die cloudfähige Variante verfügt über eine weiche Oberfläche.
Siehe auch
» Google* ist da – der Google Assistant hat sein eigenes KI-Betriebssystem entwickelt & übernimmt die Kontrolle
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Da seid ihr aber ein bisschen spät dran.
Den gabs doch schon 2014 😛
Komisch, dass diese Meldung pünktlich zum 01. April erscheint 😉
Haha, auch ohne den 1. April wäre das schwer zj glaube. Dann wären ja alle Ghostwriter plötzlich arbeitslos^^
Wohoo Aprilscherz 😂👏
Dann weiß google sogar was du schreibst, und kann noch bessere personalisierte Werbung machen.
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht einmal wie das gemeint ist. Wieso sollte es einen Schüler schlagartig verbessern, nur weil sein Gekritzel jetzt auch in der Cloud abgespeichert wird? Wenn jemand keine Lust auf Schule hat, bringt auch die informativste Cloud nichts. Also mir ist hier kein Sinn klar vor Augen. ಠ_ರೃ
Wow, der ist ja richtig schlecht.
So toll ist der Scherz auch wieder nicht….
Ich freue mich auf auf DIESEN SCHREIBER…..wenn kein Aprilscherz ist…
Super…, aber nur für diejenigen, die nicht bereits über das Google – Cortex – Implant direkt mit der Cloud verlinkt sind…