Google Maps enthält zu sehr vielen Einträgen auf der Karte eine umfangreiche Datenbank an Informationen, unter anderem auch bestehend aus Fotos und Videos. Längst haben Fotos in den Detaileinträgen ihre eigenen Tab und werden teilweise kategorisiert dargestellt. Jetzt wurde der Tab leicht überarbeitet und macht es noch leichter, aktuelle Fotos zu entdecken und schnell zwischen den einzelnen Kategorien zu wechseln.
Für sehr populäre Einträge auf der Karte mit vielen Detailinformationen, so wie etwa Sehenswürdigkeiten, ist es sehr vorteilhaft, dass Fotos nach Kategorien sortiert sind und entsprechend gefiltert werden können. Wie auf folgendem Screenshot zu erkennen ist, werden diese Kategorien nun deutlich verändert und nutzerfreundlicher dargestellt. Statt Tabs gibt es nun Vorschaubilder, die mit einer relativ großen Vorschau anzeigen, was den Nutzer erwartet.
Das Vorschaubild zeigt nicht immer das zuletzt hochgeladene Bild, sondern dürfte nach anderen Kriterien wie der Relevanz ausgewählt sein. Scrollt man nach oben, verkleiner sich das Vorschaubild fast wieder auf Tab-Größe, ist aber noch immer zu erkennen und natürlich auch beschriftet. Eingeklappt könnt ihr es auf folgendem Screenshot sehen:
Aber nicht nur die Darstellung hat sich verändert, sondern auch die Auswahl der Kategorien wurde optimiert. So haben einige Bereiche nun neue Bezeichnungen bekommen, wie etwa die Sammlung der Fotos von der Speisekarte oder auch dem gesamten Ambiente eines Restaurants. Neu hinzugekommen ist außerdem der Bereich „Letzte“, in dem jeweils die neuesten Fotos gesammelt werden. Gibt es neue Fotos vom aktuellen Tag, wird das ebenfalls angezeigt.
Zu guter Letzt wird auch die Fotovorschau im Stream verändert dargestellt und setzt die Priorität darauf, möglichst viele Bilder gleichzeitig ohne Scrollen anzuzeigen. Die Fast-Vollbilddarstellung für die Panorama-Fotos ist damit zumindest in der Vorschau Geschichte – meiner Meinung nach ist das nun deutlich sinnvoller. Die neue Darstellung ist bei vielen Nutzern schon einige Tage sichtbar, sollte sich also bereits im globalen Rollout befinden.