Mit etwas Verspätung hat Google gestern den Start des Santa Tracker Adventskalender angekündigt, der sich in den 15 Jahren seines Bestehens stark verändert hat. In diesem Jahr wird die Plattform gewissermaßen zu den Wurzeln zurückkehren und den namensgebenden Teil verbessern: Die Verfolgung des Weihnachtsmanns. Zu Weihnachten wird Santa auch direkt in Google Maps sichtbar sein und dabei auch eine noch nicht ganz so populäre Maps-Funktion promoten.
Der Santa Tracker ist vor vielen Jahren als witziges Tool gestartet, mit dem am 24. Dezember der Weg des Weihnachtsmannes rund um die Welt verfolgt werden kann – und zwar als Plugin in Google Earth. Doch schon kurz darauf wurde dieses kleine Tool immer weiter ausgebaut und zu einem Adventskalender ausgebaut. Den ursprünglichen Namen hat er aber dennoch stets behalten und wird diesem auch im Jahr 2018 wieder alle Ehre machen.
In den kommenden 19 Tagen kann man sich noch mit dem Santa Tracker Adventskalender beschäftigen, aber ab dem 24. Dezember interessieren sich viele nur noch dafür, wann Santa endlich über das eigene Haus fliegt. Die Position des Weihnachtsmanns wird, so haben die Entwickler nun verkündet, ab dem 24. Dezember auch direkt in Google Maps sichtbar sein. Genauer gesagt in dem Bereich, mit dem sich auch alle anderen Personen tracken lassen.
Da die Funktion nur für einen Tag serverseitig freigeschaltet wird, lässt sich das vorher leider nicht testen. Man darf aber davon ausgehen, dass dieses begehrte Easteregg auch in der deutschen Google Maps-Version zu finden sein wird. Öffnet dazu dann einfach die Standortfreigabe in der Maps-App, in der der Weihnachtsmann dann als zu verfolgende Person zur Verfügung stehen wird. Mehr Details zu Santas Flug findet ihr in diesem Artikel.