Update für das Gboard: Neue Möglichkeiten zur Erstellung und Verzierung von GIF-Animationen
Googles Tastatur-App Gboard erfreut sich großer Popularität und wird von sehr vielen Nutzern als Standard-Tastatur unter Android oder auch iOS verwendet. Die Verbesserungen der vergangenen Monate haben sich allerdings nicht unbedingt auf die Kernfunktionen einer Tastatur bezogen und das ist auch mit dem neuesten Update nicht der Fall. Stattdessen bringen die Entwickler nun verbesserte Möglichkeiten zur Erstellung von GIF-Animationen.
Das Gboard sprengt immer wieder die Grenzen dessen, was eine Tastatur-App können muss. Schon seit längerer Zeit zählen vor allem Medien dazu und natürlich dürfen dabei auch die GIF-Animationen nicht fehlen. Da Google erst vor wenigen Monaten die GIF-Suchmaschine Tenor übernommen hat, wird dieser Bereich nun noch weiter ausgebaut und soll wohl auch dafür sorgen, dass ordentlich Nachschub produziert wird, der dann eines Tages den Weg in die Suchmaschine findet.
Die Version 3.71 des Gboard enthält nun noch mehr Möglichkeiten, um die selbst erstellten GIF-Animationen mit weiteren Effekten zu versehen. Mit dabei sind neue Rahmen in Form von Herzen, einem Fenster oder auch einer Tüte voll Popcorn. Außerdem ist es nun auch möglich, Text in verschiedenen Farben über die Animation zu legen und dieser somit noch die passende Note zu verleihen. Nennen wir es einfach Spielereien.
Die GIF-Animationen werden dann wie üblich direkt im Gboard gespeichert und können über dieses auch in anderen Apps eingefügt und verwendet werden, als dort wo sie erstellt worden sind. Weitere Updates hat es nur bei der Auswahl der Sprachen gegeben, die nun noch einmal um die 28 folgenden Sprachen ersetzt wurden: Bagri, Batak Toba, Bench, Bhili, Capiznon, Chavacano, Eastern Min, Fiji Hindi, Ge’ez, Gurani, Ingush, Karachay, Khorasani Turkic, Kipsigis, Maharashtrian Konkani, Lezgian, Mizo, Maguindanao, Malay (Brunei), Maranao, Southern Min, Northern Sami, Qashqa’i, Rinconada Bikol, Surjapuri, Tausug, Upper Saxon, Vasavi.
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Sowas gehört nicht in eine standardapp. Es ist okay wenn merkbefreite Teenies sich das dazuinszallieten können. Aber den Rest ihrer Nutzer sollten sie weder mit den Megabytes noch mit den Knöpfen dafür belasten…
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