Google arbeitet derzeit hart daran, den Assistant immer mehr zu erweitern und in viele Lebensbereiche des Nutzers zu bringen. Dank Google Home und vielen weiteren angeschlossenen Geräten und Diensten ist der Funktionsumfang schon jetzt recht beachtlich, aber eine Unterstützung für Drucker hat es bisher noch nicht gegeben. Jetzt kam auch diese dazu, so dass der Assistant mit Cloud-fähigen HP-Druckern kommunizieren kann. Allerdings nicht so, wie man das vielleicht vermuten würde.
Wenn man sich die Meldungen rund um das Leistungsschutzrecht der letzten Jahre ansieht, dann geht sehr schnell daraus hervor, dass die Google News für viele redaktionelle Plattformen der mit Abstand wichtigste Traffic-Lieferant sind. Wie viele Quellen derzeit in den News vertreten sind ist nicht bekannt, aber durch die Masse haben kleinere Angebote kaum eine Chance. Und das liegt nicht unbedingt an der Größe, sondern vor allem an Googles (neuen) Algorithmen.
Mit den < href="https://www.googlewatchblog.de/tag/pixel-2/">Pixel 2-Smartphones hat Google die neuen Motion Photos eingeführt, mit denen aus jedem Foto eine kleine Animation entsteht. Mit der standardmäßig aktivierten Auto Backup-Funktion werden diese automatisch zu Google Photos hochgeladen und dort sowohl in Form von Fotos als auch Videos gespeichert. Gleichzeitig gelangen sie auch in das Google Drive, wo sie aufgrund eines Bugs bis vor wenigen Tagen aber nicht wieder gelöscht worden sind.
Heute gibt es wieder eine schöne Auswahl an kostenlosen Apps im Play Store, wenn auch nicht ganz so umfangreich: Gratis gibt es heute unter anderem den Fuel Manager Pro zur Verwaltung der Benzinkosten - dieser kostet normalerweise 6,99 Euro. Außerdem den Root Checker Pro sowie eine App zur Verwaltung und Aufzeichnung von Golf-Spielen. Im Spiele-Bereich gibt es das Strategie-Spiel Onion Force sowie das Adventure A-2481 kostenlos.
Android-Smartphones gibt es wie Sand am Meer. Die meisten unterscheiden sich nur in Details voneinander und leben eher von ihren großen Namen als von wirklich guten Specs. Jetzt hat der Gaming-Spezialist Razer sein bereits seit längerem mit Spannung erwartetes erstes Smartphone vorgestellt, dass sich vor allem an die Zielgruppe der Gamer richten soll. Dabei trumpft man vor allem mit den Spezifikationen auf - unter anderem mit einem 120 Hertz-Display.
Nach all den großen Updates der letzten Monate, beschäftigen sich Googles Entwickler nun wieder mit den kleineren Angeboten, die auf vielen Smartphones als Standard-Apps vorinstalliert sind. Nach dem Update der Taschenrechner-App ist nun die Uhr an der Reihe, bei der ebenfalls sowohl Designer als auch Entwickler aktiv geworden sind. Auch die Uhren-App kann nun nach Hause telefonieren und eine Städte-Liste vom Server abrufen.
Der Oreo-Zug nimmt langsam Fahrt auf: Nachdem das neue Betriebssystem wie üblich in den ersten Wochen nur für Googles Smartphones aus der Nexus- und Pixel-Serie zur Verfügung stand, liefern nun auch die ersten Hersteller ein Update auf Android Oreo. Nach Sony und Nokia ist nun auch Samsung an der Reihe und bietet eine Aktualisierung für das aktuelle Flaggschiff Galaxy S8 an - allerdings bisher nur im Beta-Channel.
Google steckt sehr viel Energie in die Bereiche Virtual Reality und Augmented Reality und hat eine ganze Reihe von Produkten in diesen Kategorien im Angebot. Jetzt kommt wieder ein weiteres Angebot dazu, mit dem man sich wieder einmal als Plattform platzieren möchte: In der neuen Plattform Poly können 3D-Objekte von jedem Nutzer hochgeladen, durchsucht und heruntergeladen werden.
Gerade erst hat Google Neue Tools zum Schutz der Nutzer-Daten angekündigt und ist auch sonst dafür bekannt, dass die eigenen Server eine uneinnehmbare Festung sind. Doch einem Hobby-Hacker ist es nun gelungen, auf gleich drei verschiedenen Wegen in Googles Systeme einzudringen und hatte dabei sogar Zugriff auf intern verwendete Datenbanken. Als Tor hat er ausgerechnet den Bug-Tracker von Google verwenden können, der sich als sehr gesprächig erwiesen hat.
Vor wenigen Tagen hat Google eine kleine Änderung auf allen internationalen Startseiten angekündigt, bei der ab sofort die eingegebene Top-Level-Domain ignoriert wird. Das hat viele Vorteile, aber auch einige Nachteile und schränkt viele Nutzer ein. Glücklicherweise gibt es aber einen kleinen Trick, mit dem man sich das alte Verhalten dauerhaft wiederherstellen kann.