Die Google-Mutter Alphabet hat es sich zum Ziel gesetzt, die Welt mit seinen diversen Tochterunternehmen zu einem besseren Ort zu machen – etwa durch die Digitalisierung aller Informationen (Google) oder der Erforschung von Krankheiten und der Entwicklung von neuen Behandlungsmethoden. Auch CEO Larry Page selbst hat sich dieses Ziel schon vor Jahren auf die Fahnen getrieben, und setzt sich nun auch persönlich gegen eine unmittelbare Bedrohung ein: Donald Trump.
Der Immobilien-Milliardär Donald Trump hat es tatsächlich geschafft, sich durch den Vorwahlkampf zu trampeln und ist seinem Ziel – Präsidentschaftskandidat für die Republikaner zu werden – bereits sehr nahe. Doch dabei setzt er nicht nur auf fragwürdige Mittel und Aussagen, sondern hat auch Ansichten und Visionen, die nicht nur für die USA sondern auch die ganze Welt gefährlich werden könnten. Nicht umsonst wurde er bereits mit Adolf Hitler und einigen weiteren Diktatoren verglichen…
Google-Gründer Larry Page soll sich laut einem Bericht mit mehreren CEOs von mächtigen Tech-Firmen und einer handvoll Politiker im Rahmen des „American Enterprise Institute’s World Forum“ getroffen haben. Das Treffen hat vor der Küste von Georgia auf einer Privatinsel stattgefunden, lag also an einem politisch neutralem Ort, und soll als großes Thema gehabt haben, wie Donald Trump gestoppt werden kann. Neben Larry Page soll auch Elon Musk, Sean Parker und Tim Cook anwesend gewesen sein, inklusiver einer Reihe von Politikern.
Da die Presse natürlich nicht eingeladen war, und auch anschließend kein Statement abgegeben worden ist, ist die Tatsache dass es um Trump ging nur eine Spekulation – die aber von vielen Quellen gestützt wird. Da mittlerweile die reele „Gefahr“ besteht, dass Trump tatsächlich zum Präsidenten gewählt wird, wird es auch Zeit ein solches Szenario zu diskutieren und dieses mit allen Mitteln abzuwenden. Außerdem soll auch diskutiert worden sein, wie Trump so viele Unterstützer gewonnen konnte. Als Nebenthema soll auch Apple vs. FBI diskutiert worden sein.
Da es derzeit so aussieht, dass Trump und Clinton als Kandidaten für ihre Parteien aufgestellt werden, wäre ein Stoppen des Milliardärs natürlich gleichbedeutend mit einem Freifahrtsschein für die ehemalige First Lady – was wohl auch nicht das Ziel sein kann. Es muss also sehr bald etwas geschehen, bevor die Republikaner sich entscheiden und ihn überhaupt erst aufstellen.
Welche Maßnahmen nun genau getroffen werden sollen ist unbekannt, und es ist auch kaum vorstellbar, dass die Tech-Firmen ihre Nutzer gegen ihn mobilisieren. Natürlich kann eine solche Kampagne auch nach hinten losgehen und noch mehr Wähler in die Arme des Milliardärs treiben, aber das dürfte wohl ebenfalls diskutiert worden sein.