#Hoffsome: Google kündigt neuen Auto Awesome-Effekt Photobomb an

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Die Fotoerkennung von Google+ ist mittlerweile schon so weit, dass diverse Inhalte auf einem Foto erkannt und diese durch die sogenannten Auto Awesome-Funktionen aufgepeppt oder automatisiert bearbeitet werden können. Während es im Winter auf den Fotos geschneit hat, greift Google nun einen weiteren Trend auf: Die Photobomb – und das mit einem prominenten „Bomber“.


Für das neueste Feature ist Google eine Partnerschaft mit David Hasselhoff eingegangen und hat sich diverse Fotos und Animationen von ihm gesichert. Diese werden ab sofort im Rahmen der Auto Awesome-Funktionalität auf Fotos eingefügt, wenn dort mindestens zwei Personen zu sehen sind und es der weitere zur Verfügung stehende Platz erlaubt. Und tatsächlich sehen diese Bomben gar nicht so schlecht aus.

Auto Awesome David Hasselhoff

Auto Awesome David Hasselhoff

Wie man sieht fügen sich die Animationen und Fotos von The Hoff doch sehr gut in das eigentliche Foto ein, und können eine deutliche Bereicherung für jedes langweilige Urlaubs- oder Partyfoto sein. Täuschend echt und garantiert etwas, mit dem man vor Freunden angeben kann – der Hoff-Effekt sorgt für Stimmung! Ob Google dieses Feature noch mit weiteren prominenten Bombern erweitert ist derzeit noch nicht bekannt, man dürfte aber sicherlich darüber nachdenken.

Die Funktion wird am heutigen 1. April auf alle Accounts ausgerollt und dürfte für viele #Hoffsome Fotos in den Streams sorgen.

Es ist nicht ganz klar ob es dieses Feature _heute_ tatsächlich geben wird oder ob es nur um die Ankündigung geht. Das bleibt abzuwarten

» Ankündigung im Google-Blog




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comment 2 Kommentare zum Thema "#Hoffsome: Google kündigt neuen Auto Awesome-Effekt Photobomb an"

  • Hi, das ist lustig. Allerdings ist es leicht als Aprilscherz zu erkennen. Echt hingegen ist das Parrot-Update von Google, das seit heute ausgerollt wird. Das Parrot-Update soll dafür sorgen, dass User vor schlechter Colorierung von Webseiten geschützt werden sollen. Die Farbegebung soll zum Inhalt passen. Damit will die Suchmaschine so reagieren, wie Menschen, die eine schlecht Seite sehen.

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