Easteregg: Sonnenfinsternis in den neuen Google Maps

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In der neuen Version der Google Maps gibt es eine interessante Funktion, die durchaus als Easteregg betrachtet werden kann: Stellt man die System-Zeit auf ein bestimmtes Datum, wird in den Maps eine Sonnenfinsternis sichtbar die bei der niedrigsten Zoom-Stufe sogar „live“ beobachtet werden kann.


Die neuen Maps vereinen die Maps-Oberfläche mit Google Earth und kann auch den gesamten Planeten anzeigen – was diesem Easteregg erst zu seiner vollen Entfaltung verhilft. Auf dem Erdball wird ein schwarzer Fleck sichtbar, der sich durch herauszoomen als Sonnenfinsternis herausstellt. Zoomt noch weiter heraus, kann sogar verfolgt werden wie sich der Mond vor die Sonne schiebt.

Google Maps Sonnenfinsternis

Um dieses Erlebnis zu sehen, müsst ihr einfach nur das System-Datum eures PCs auf den 9. Mai 17:00 PDT (GMT +7) einstellen und dann die neue Version der Google Maps öffnen und soweit wie möglich heraus zoomen. Ich konnte die Funktion mangels Zugang zu den neuen Maps leider nicht testen, von daher müsst ihr die genaue Uhrzeit selbst heraus finden.

Diese Funktion soll im übrigen mit allen vergangenen und zukünftigen Sonnenfinsternissen funktionieren 😉

[Vic Gundotra @ Google+]




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comment 4 Kommentare zum Thema "Easteregg: Sonnenfinsternis in den neuen Google Maps"

  • Falls jemand noch nicht für die neuen Google Maps freigeschaltet wurde, die neue Version aber trotzdem nutzen will, hier kommt die Lösung. William Pickering hat eine einfache Anleitung erstellt, die nur eine kostenlose Chrome-Extension und eine Minute Zeit benötigt.

    Zuerst benötigt Ihr die Chrome-Extension Edit This Cookie (oder einen anderen Cookie-Editor). Als nächstes müsst Ihr auf maps.google.com gehen. Den Hinweis auf die neuen Maps könnt Ihr ignorieren. Nun müsst Ihr den Cookie-Editor aufrufen.

    Dort sucht Ihr ein Cookie, das als NID bezeichnet wird und ersetzt den Inhalt durch:
    67=MzRdy0T16I7lw9REhtIF5N5lkuoSy1s7cJGFa24wZ6pRK0kRpU9SqiTWy9r_DQ4UxdmHjSeMImvsqgrVUbC0T9FhuESvl__dlkZwRBTxkzxWcdq8vDcpuvnuve6yI78LeqFFK21yc0_6Bp3cHS4Z3a6nwwBQm_fW8DfHF7lv6OrkDosmMa-GaDOLVXR2ewK5-xAk

    Zum Abschluss müsst Ihr nur noch die Cookie-Änderungen speichern und Google Maps neu laden. Die Methode funktioniert auch im Inkognito-Modus von Chrome, wer sich also nicht sicher ist oder es einfach einmal ausprobieren möchte, kann dies auch auf diesem Weg tun

  • Diese Easter Eggs sind einfach geil. Schade dass die meisten Leute davon noch nie was gehört haben. Dabei haben sich die Entwickler so viel Mühe gegeben!

Kommentare sind geschlossen.