Google startet Communities auf Google+

+ 

Inzwischen nutzen über 500 Millionen Nutzer Google+, 235 Millionen davon sind aktive Mitglieder und teilen Fotos mit ihren Kontakten, geben +1 bei Dingen, die ihnen gefallen und sitzen mit anderen Leuten in Hangouts. Heute gibt Google den Start von Google+ Communities bekannt.

Dazu schreibt Google in seiner Ankündigung:

„Zu dieser Jahreszeit verbringen wir für gewöhnlich viel Zeit mit unserer Familie und Freunden und besinnen uns auf die Dinge, die uns wichtig sind. Dabei erinnere ich mich gerne daran, warum wir Google+ eigentlich eingeführt haben: Unser Leben mit anderen online zu teilen, sollte ebenso einfach und bedeutsam sein wie der persönliche Kontakt. Bisher war es jedoch nicht wirklich möglich, die Feinheiten eines persönlichen Gesprächs mit Online-Tools wiederzugeben. Mit Google+ möchten wir das jetzt ändern und freuen uns, dass wir dabei so viel Unterstützung von euch, unserer Community, erhalten.“

Google+ Communites zielen dabei auf Leute ab, die Menschen mit ähnlichen Interessen kennen lernen möchten. So kann man sich recht leicht austauschen und neue Erfahrungen sammeln. Als Features der Google+ Communites listet des Posting folgendes auf:

  • Verschiedene Communities zu allen möglichen Themen über die schönsten Reiseziele der Welt bis hin zum wöchentlichen Fußballtreff, die ihr entdecken oder einfach selbst erstellen könnt. Communities können öffentlich für alle oder privat nur für eingeladene Mitglieder sein.
  • Kategorien, in denen man schnell die Themen findet, die einen interessieren
  • Hangouts und Veranstaltungen mit anderen Mitgliedern der Community organisieren
  • +1-Bewertungen im Web mit eurer Community teilen

Es wird noch einige Stunden dauern bis die Communities bei allen Nutzern angekommen sind. Man kann später eigene Communites erstellen und natürlich auch bestehenden beitreten. Google bittet wie immer um Feedback und möchte in Zukunft weitere Verbesserungen an Google+ und den Communites vornehmen.

Habt Ihr die Funktion schon?



Teile diesen Artikel:

Facebook twitter Pocket Pocket