Der Blog Little Big Details hat ein interessantes Detail bei den Google Maps-Gebäuden herausgefunden: Die Schatten, welche von größeren Gebäuden auf der Karte geworfen werden, sind nicht etwa starr oder zufällig ausgerichtet, sondern passen sich der aktuellen Position der Sonne an.
Die Länge und Position des Schattens basiert unter anderem auf der Größe und Form des Gebäudes, sowie auf dem aktuellen Stand der Sonne. Die Schatten drehen sich also nicht nur, sondern verlängern sich beim Sonnen- Auf- und Untergang auch. Besonders gut zu sehen ist dieses Detail an Gebäuden welche an freien Flächen oder wie hier einem See/Hafen grenzen.
Das ganze funktioniert derzeit übrigens nur wenn ihr bei den Google Maps die WebGL-Ansicht aktiviert.