Heute vor genau 100 Jahren, am 14. April 1912, stieß die RMS Titanic im atlantischen Ozean gegen einen Eisberg und fing an zu sinken (komplett versunken ist sie erst am Morgen des 15. April). Gemeinsam mit National Geographic ermöglicht Google es uns jetzt, virtuell zum Wrack zu reisen.
Über die Geschichte der Unglücksfahrt der Titanic muss wohl spätestens seit James Cameron’s Film kein Wort mehr verloren werden. Da das Wrack auf ewig auf dem Boden des atlantischen Ozeans verborgen sein wird, können wir uns die beiden Schiffsteile nur virtuell anschauen. Ermöglicht wird dies durch 3D-Modelle in Google Earth.
Das Earth-Team hat eine KML-Datei zusammengestellt, in der viele einzelne Teile des Wracks besichtigt und mit vielen Details erklärt werden. Zu einigen Teilen gibt es auch kurze Videos vom aktuellen Zustand des Wracks – auch an Fotos mangelt es nicht. Und wem das immer noch nicht ausreicht, der schaut sich die Galerien in Panoramio an.
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