Am Rande der CeBit 2012 hat die futurezone ein sehr interessantes Interview mit Eric Schmidt geführt. Er wiederholt zwar wieder einmal seine Vision vom Google der Zukunft, aber ansonsten erfährt man viel neues – etwa dass er auf Lebenszeit bei Google bleiben möchte, sein Geld in die Tiefseeforschung investiert, und wen er für Googles größten Konkurrenten hält.
Schmidt korrigiert in dem Interview auch einige Aussagen aus der Vergangenheit, für die er selbst kräftig kritisiert worden ist – vorallem von Datenschützern. Außerdem gibt er Preis, dass er nicht etwa Apple oder Facebook oder gar Amazon als größten Google-Konkurrenten sieht, sondern Microsoft. Außerdem gibt er zu dass einige Google-Projekte, unter anderem Google+ und Music derzeit noch nicht so richtig an Fahrt aufgenommen haben, blickt aber positiv in die Zukunft.