Gericht kippt Buchvergleich
Ein Gericht in den USA hat den von Google und mehreren Autorenverbänden ausgehandelten Vergleich zu Google Books gekippt. Aber dennoch ist der Vergleich nicht ganz gescheitert. Der Richter schlägt vor die Ausstiegsklausel zu ändern.
Der vorgelegte Vergleich sieht vor, dass Rechteinhaber, die nicht wollen, dass ihre Bücher digitalisiert werden, eine Widerspruchsmöglichkeit haben. Dieses Opt-out soll durch ein Opt-in geändert werden. Weiterhin erlaube es der vorgelegte Vergleich Google Bücher ohne Zustimmung zu digitalisieren und zu veröffentlichen, was den Juristen zu weit gehe.
Google zeigte sich in einer ersten Stellungnahme enttäuscht. Ob man weiter an einem Vergleich arbeiten wird, ist offen.
[via]
GoogleWatchBlog bei Google News abonnieren | GoogleWatchBlog-Newsletter
Wie genau darf man das verstehen?
Durfte/Darf Google einfach jedes Buch digitalisieren?
Schau mal hier das FAQ zum Settlement durch:
http://www.googlebooksettlement.com/help/bin/answer.py?answer=118704&hl=de
PS: Steht die 99 in deinem Nick für dein Geburtsjahr?
Danke für den Link. Das hat ein wenig Klarheit gebracht.
PS: Die 99 steht für nix. Einfach nur 2 Zahlen.
12…süss! xD
Verliebt?
Jetzt muss „Opt-in“ nur noch für alles andere gelten, was Google so sammelt und Google ist Geschichte.