Der Start von Google Buzz vor mehr als einem Jahr ist gründlich schief gelaufen. So wurden teilweise Kontakte veröffentlicht, Nutzer klagten und auch die Behörden ermittelten gegen Google. Nun ist auch mit der Federal Trade Commission (FTC) eine Einigung erzielt.
In Zukunft wird Google seine Abläufe rund um Datenschutz alle zwei Jahre von unabhängigen Experten überprüfen lassen. Außerdem sollen die Nutzer vor Änderungen, die Daten betreffen, mit einbezogen werden, heißt es in der Ankündigung.
Google weist zudem auf unterschiedliche Tools hin. Das Google Dashboard liefert einen Überblick über die Daten, die in den verschiedenen Diensten gespeichert sind, der Ads Preferences Manager ermöglicht das Anpassen von Werbung. Dort kann man einzelne Interessen entfernen, neue hinzufügen und auch die Personalisierung deaktivieren.
Zu zahlreichen Produkten von Google gibt es zum Anleitungen, wie man seine Daten rausbekommt.