Lange Zeit gab es von Google Earth für Linux nur eine .bin-Datei. Doch seit einigen Tagen bietet Google auch .deb und rpm-Pakete an.
Von beiden Typen gibt es auch jeweils eine Version für 32-bit und eine für 64-bit. Diese Builds machen die Installation einfacher und benutzerfreundlicher. Die deb-Dateien richtigen sich an Debian und Ubuntu, die rpm-Pakete sind für Fedora und openSUSE-Nutzer gedacht. Man erhält diese auf der üblichen Download-Seite, wenn man mit Linux unterwegs ist.
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