Google äußert sich zu bezahlten Links

In den letzten beiden Wochen wurden in der Blogosphäre viel über bezahlte Links diskutiert. Nun hat sich Google zu Wort gemeldet und erklärt, wie es zu solchen Links steht. Google verweist hier auf eine ähnliche Problematik aus dem Jahre 2007, als viele Blogger, die bezahlte Postings über Trigami* erstellt hatten, ihren PageRank verloren haben. Bezahlte Links sollte man grundsätzlich mit nofollow versehen, dann sieht Google kein Problem mehr darin.
Laut Google sind Blogger für SEOs wichtig:

Das ganze Thema zeigt auch, wie wichtig es ist, dass ihr, wenn ihr mit einem Suchmaschinenoptimierer (SEO) arbeitet, sorgfältig die richtige Firma auswählt und dafür sorgt, dass sie sich an die Richtlinien für Webmaster hält.

Wer WordPress einsetzt, sollte sich mal das Plugin wpSEO* anschauen. Dieses Tool made in Germany ist konform mit den Regeln von Google und bietet dennoch erfolgreiches SEO und ist kinderleicht zu bedienen. Aktuell wird an der Version 3.0 gewerkelt.

Links, die man mit nofollow versehen hat, verstoßen nicht gegen die Richtlinien von Google und führen zu keiner Abstrafung in den Suchergebnissen.

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comment 8 Kommentare zum Thema "Google äußert sich zu bezahlten Links"

  • Und warum versieht Google in seinem Blog dann den Link im Artikel (zu t3n; als gelungenes Beispiel) dann auch mit nofollow? Immerhin lobt der Autor den Link als ein gelungenes Beispiel.

  • Stellt sich für mich die Frage, was das dem Käufer dann bringt. Wenn ich die gekauften Links auf nofollow setze, wird doch kein „link juice“ mehr weiter gegeben. Aber genau dafür kaufen Websiten-Betreiber ja Links von starken Seiten. Der einzige Vorteil besteht dann noch darin, von einer Autorität verlinkt worden zu sein…

  • Ich bin strikt gegen nofollow Links. Naja, bei Partnerlinks mag das evtl. nötig sein. Trotzdem ist es mit nofollow kein richtiger Partnerlink mehr, da dieser häufig nunmal für mehr Backlinks in Google & Co gemietet wird.
    Mit nofollow bringt er nur noch mehr Besucher…

  • ob jemand mit seinem blog geld macht oder nicht sollte nicht google’s angelegenheit sein. irgendwie wird google immer dreister im manipulieren der suchergebisse. sucht mal einfach „google unsympatisch“, da spuckt’s 377.000 ergebnisse aus, vor 2 stunden waren es übrigens noch 375.000.

    außerdem wundert man sich als webmaster warum die richtlinien ständig abgeändert und zu gunsten von google modifiziert werden.

    der sinn ist klar: damit fest weiter in den adwords topf gebuttert wird.

    ich finde in zeiten von weltweiten wirtschaftlichen krisen sollten firmen oder gar kleine unternehmen nicht so immensen aufwand für ein gutes ranking betreiben müssen, sondern grade jetzt zeit haben sich auf die kernkompetenz zu konzentrieren.

Kommentare sind geschlossen.