Street View: Hamburg hat Überprüfung eingeleitet

Street View

Nachdem der Hamburg Datenschutzbeauftragte sich letzte Woche über die nicht erfüllten Auflagen beklagte, werden jetzt erste Untersuchungen eingeleitet. Dabei soll nachvollzogen werden, wie die Software und Hardware arbeitet damit sich ein Urteil darüber gebildet werden kann, ob Google absichtlich Daten ausgespäht hat.

Jetzt kann Datenschützer Johannes Caspar endlich loslegen: Nachdem Google zunächst das Ultimatum nicht komplett erfüllte, kann jetzt mit der eigentlichen Untersuchung begonnen werden. Der Fokus liegt auf der Software, Kismet, die Google in abgeänderter Form einsetzt. Der Datenschützer hat Dritte beauftragt, den Quellcode einzusehen, damit sich Caspar ein Urteil bilden kann.

Caspar dazu: „Aufgrund der Bedeutung der Angelegenheit halten wir eine lückenlose Aufklärung für unabdingbar. […] Hierfür werden weitere Informationen, etwa über den Quellcode der eingesetzten Software und letztlich auch eine Festplatte mit Originaldaten erforderlich sein. Ich erwarte von Google, dass der nun eingeschlagene Weg der Kooperation und Transparenz weiter beschritten wird.“

» Hamburg 



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comment 3 Kommentare zum Thema "Street View: Hamburg hat Überprüfung eingeleitet"

  • Ich denke Googkle hat absichtlich ausgespät. ist doch gut zu wissen wie die user surfen um noch bessere methoden zu entwickeln um dann noch stärker zu werden. google ist doch jetzt schon kaum weg zudenken. naja und bald werden wir ganz von google regeirt wenn wir nicht auf passen.

  • @77621:

    ??
    bitte nicht die datenschützer mit einer datensammelbehörde verwechseln. hier wird oft kommentiert, dass die datenschützer lieber mal mit ihrer vorratsdatenspeicherung aufhören sollten oder sich generell ob der sammlungswut des staates an die eigene nase fassen sollten. die datenschützer tun genau dies!

Kommentare sind geschlossen.