Google möchte veraltete Plugins in Chrome deaktivieren
Was nützt ein sicherer Browser mit Funktionen wie Sandboxing und automatischen Updates sowohl für Erweiterungen als auch die eigentliche Software, wenn in zahlreichen Plugins dennoch große Sicherheitslücken stecken.
Google möchte mittelfristig die Sicherheit der Nutzer erhöhen und veralte Plugin-Versionen nicht mehr ausführen. Um die Sicherheit zur erhöhen hat Google in Chrome 5 das Flash-Plugin integriert. Dieses wird dann automatisch aktualisiert. Mit Google Chrome 6 wird vermutlich auch ein einfaches PDF-Plugin mit dem Browser ausgeliefert. In den aktuelle Dev-Versionen ist es bereits drin. Es verfügt über Sandboxing und soll es so Angreifer möglichst schwer machen, Zugriff auf das gesamte System erschweren soll.
Besondere Hoffnung legt Google in die Plugin-APi Pepper, die NPAPI ablösen soll. Pepper wird gemeinsam mit Mozilla entwickelt.
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