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Earth: Ölkatastrophe wird weiter beobachtet

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Anfang des Monats hatte Google das Crisis-Response-Tool für die Ölkatastrophe in Mexico gestartet und wird es auch ständig Up-to-Date gehalten. Dafür nutzt Google Earth Bilder, die von den NASA MODIS-Satelliten aus geschossen werden.

An die 6 Millionen Gallonen sind bis heute in den Golf von Mexico gelaufen. Die Katastrophe ereignete sich vor etwa einem Monat. Mittlerweile hat die Ölpest Stände von Louisiana erreicht und entlang der zarten Feuchtgebiete im Mississippi River.

Auch die NASA hat mit ihren MODIS-Satelliten einen Blick auf die Pest geworfen. Diese Daten möchte Google gerne zur Verfügung stellen und veröffentlicht daher die Fotos in Earth als KML-Datei und im Crisis-Response-Tool. 

  
  

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